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Zum Laufeinstieg: Langsam Laufen
Langsam laufen lernen - durch langsam laufen problemlos mit einem Lauftraining beginnen
Viele Laufanfänger oder Wiedereinsteiger machen den Fehler, statt zu Anfang langsam zu laufen und sich allmählich zu steigern, ihrem Körper von Beginn an zu viel abzuverlangen. Dies bringt jedoch hauptsächlich Probleme mit sich.
Zum einen können gesundheitliche Nachteile entstehen. Zum anderen kann es Anfänger aber auch unnötig frustrieren, wenn sie die hochgesteckten Ziele nicht auf Anhieb erreichen. Durch langsames Laufen mit einer allmählichen Steigerung des Tempos gelingt der Einstieg in ein erfolgreiches Lauftraining viel leichter.
Langsam laufen der Gesundheit zuliebe
Wer langsam läuft, tut damit viel für seine Gesundheit: So ist Laufen mit mäßiger Geschwindigkeit ein gutes Training für Herz- und Kreislauf. Durch das langsame Lauf- und Ausdauertraining stabilisiert sich der passive Bewegungsapparat, die Durchblutung verbessert sich, und die Sauerstoffspeicher im Muskel nehmen zu. Zudem wird eine Stärkung des Immunsystems sowie eine Vermehrung und Vergrößerung der Mitochondrien – den „Energiekraftwerken“ der Zellen bewirkt.Langsam laufen mindert außerdem die orthopädischen Risiken, die mit dem Lauftraining einhergehen können. Ein weiterer erwünschter Nebeneffekt ist der hohe Anteil an Fett, der in diesem Trainingsbereich verbrannt wird. Wer es mit dem Tempo nicht übertreibt, hat außerdem den Vorteil, dass sich seine Regenerationsdauer verkürzt und er schneller wieder fit ist.
Erfolgsgarantie langsames Laufen
Wer seinem Organismus durch ein moderates Lauftempo die Zeit lässt, sich allmählich an die neue Belastung zu gewöhnen, wird auf Dauer mit Erfolg belohnt und feststellen, dass er immer schneller wird und seine Leistungen steigern kann. Eine gute Einstiegsmöglichkeit für das langsame Laufen ist zum Beispiel Walking oder auch das Einlegen von kleinen Gehpausen. Nach wenigen Wochen können dann oft 30 Minuten schon durchgelaufen werden.Doch zum langsamen Laufen gehören auch die entsprechenden Erholungsphasen. Im Anschluss an ein Training sollte sich der Laufanfänger immer zwei bis drei Tage Pause gönnen. So überfordert er sich nicht, denn andernfalls müsste er vielleicht sogar wegen Überbelastung ganz mit dem Lauftraining aufhören.
- Anfänger sollten langsam laufen, ohne außer Atem zu kommen und Muskelkater zu kriegen.
- Langsam laufen verhindert Frustration und ist deshalb für Einsteiger die beste Erfolgsgarantie.
- Langsam laufen hat eine Fülle von positiven Auswirkungen auf die Gesundheit.
Quellen und weiterführende Links:
runnersworld.de | bodystyling.de | fitforfun.de
Foto: © maridav / istockphoto
Foto: unsplash.com
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