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Alternativen zum Laufen

Schwimmen ist nicht nur eine gute Alternative zum Laufen, sondern auch eine der gesündesten Sportarten überhaupt – vor allem für Personen, die aufgrund eines zu hohen Körpergewichts vom Laufen Abstand nehmen müssen.
Und Schwimmen ist auch etwas für Leute, die für andere Sportarten nicht zu begeistern sind, denn im Wasser fühlt sich der an Land oft schwere oder schmerzende Körper auf einmal leicht und beschwerdefrei an.
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Mountainbiking ist für manche Leute nur eine Ergänzung bzw. Abwechslung zu ihrem üblichen Lauftraining, für andere hingegen eine echte Alternative zum Laufen. Vor allem Männer fühlen sich vom Mountainbiking angezogen und genießen es, sich auch in unwegsamem Gelände mit hoher Geschwindigkeit fortzubewegen. Mountainbiking bietet ein ähnlich intensives Erleben der Natur wie das Laufen, ist aber noch abwechslungsreicher durch die unterschiedlichen Herausforderungen, die das jeweilige Gelände mit sich bringt.
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Erste Schritte

Nach dem Lauftraining ein bisschen müde zu sein, ist völlig normal. Nach einer gewissen Regenerationszeit fühlen sich die meisten Läufer nicht mehr erschöpft, sondern im Gegenteil wieder voller Energie für den Rest des Tages. Schließlich wurden beim Laufen alle Körperzellen mit viel frischem Sauerstoff versorgt. Eine ungewöhnliche Müdigkeit, die regelmäßig nach dem Training auftritt, ist daher als Hinweis des Körpers auf falsche Ernährungs- und Essgewohnheiten, ein falsches Training oder auch eine Erkrankung zu werten und sollte gegebenenfalls ärztlich untersucht werden.
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Auch wenn viele Läufer es vernachlässigen, sollte das Aufwärmen dennoch ein fester Bestandteil des Lauftrainings sein. Aufwärmen, oder neudeutsch Warm Up, hilft dabei die Muskeln auf einen Wettkampf oder das Training vorzubereiten.
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Das richtige Lauftraining für Jugendliche
Jugendtraining: Wie sieht das richtige Lauf- und Ausdauertraining für Jugendliche aus?
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Mit Ruhepuls ist die Zahl der Herzschläge pro Minute in Ruhe, also im Liegen oder Sitzen, ohne körperliche Belastung, gemeint. Üblicherweise wird dieser Wert morgens vor dem Aufstehen gemessen. Je nach Alter und Kondition schwanken die Werte, sie können Aufschlüsse geben über Herzgesundheit und allgemeine Fitness.
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Die Herzschlagfrequenz ist bei jedem Menschen verschieden. Sie ist abhängig von der Belastung, vom Alter und von der eigenen körperlichen Fitness. Ein gesunder Mensch weist in der Regel im Ruhezustand zwischen 50 bis 100 Schläge pro Minute auf. Bei herzkranken Menschen sind die Grenzwerte entsprechend verschoben. Circa 120 Mal pro Minute schlägt das Herz bei einem Säugling, während es bei einem 70-Jährigen nur etwa 70 Schläge pro Minute sind.
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Herzfrequenz und Fettverbrennung
Besteht zwischen Herzfrequenz und Fettverbrennung ein Zusammenhang?
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Der richtige Laufschuh

Der Schnürung eines Laufschuhs kommt eine nicht geringe Bedeutung zu; das spiegelt sich in den vielen verschiedenen Theorien zur Schnürtechnik wieder. Ein Schuh kann noch so gut sein, wenn er viel zu eng oder zu locker oder falsch gebunden ist, dann ist der Tragekomfort schnell dahin.
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Das Deutschen Schuhinstituts (DSI) fand 2010 heraus, dass 80% aller Deutschen in unpassenden Schuhen unterwegs sind. Häufig wachsen die Menschen, behalten aber ihre Schuhgröße. Der Schaft ist ein wesentlicher Bestandteil des Schuhs, von ihm hängt auch ab, ob der Schuh passt.
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Lauftyp & Laufstil

Unter X-Beinen wird eine krankhafte Deformierung der Beine verstanden, bei der diese nach innen stehen und von vorne betrachtet den Eindruck eines X erwecken.
Dieses Phänomen ist nicht nur ästhetisch unansprechend, sondern birgt auch einige Risiken für die Gesundheit. Im Folgenden sollen einige Hintergründe rund um das Thema X-Beine gegeben werden.
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Dem Online-Ratgeber Onmeda zufolge lässt sich ein Hohlfuß (Pes excavatus) als Fußdeformation definieren, die ein besonders stark überhöhtes Fußlängsgewölbe aufweist. Der Fußabdruck eines Hohlfußes zeigt, dass nur die Ferse und der Fußballen auf dem Boden auftreffen.
Daher kommt es beim Hohlfuß, im Gegensatz zum Normalfuß, beim Laufen nach dem ersten Bodenkontakt mit der Außenferse, nur sehr eingeschränkt zum natürlichen Einknicken und Abrollen des Fußes. Dadurch kann der Fuß nur zum Teil die Kräfte aufnehmen, die beim Bodenkontakt entstehen. Es fehlt die dämpfende Wirkung der natürlichen Bewegung.
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Pronation

Der menschliche Gang ist sehr komplex und wird von vielen Variablen beeinflusst. Mit Pronation wird eine definierte Bewegung beschrieben, die sich sowohl auf den Fuß, als auch auf den Arm bzw. Unterarm beziehen kann. Im Laufbereich bezieht sich die Pronation dementsprechend auf eine Bewegung des Fußes. Die natürliche Pronation liegt dabei in einem Bereich von 2-3°. Dieser Bereich kann sich durch anhaltendes Lauftraining ändern. Der Winkel kann geringer werden, sich aber auch durch einen falschen Laufstil oder falsche Laufschuhe zur Überpronation verstärken.
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Zu unterscheiden ist die normale Pronation des Fußes von der problematischen Überpronation. Die Pronation an sich beschreibt die natürliche Dämpfung des Fußes im unteren Sprunggelenk zur Abfederung des Aufpralls. Das Einknicken zum inneren Fuß ist hier bei völlig normal und gibt mit der Bewegung eine Dämpfung beim Laufen.
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