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Getreide

Dinkel

Besser als Weizen?
Auf dem deutschen Lebensmittelmarkt ist besonders der Weizen ein beliebtes Getreide. Immer öfter wird in Magazinen, Foodblogs und anderen rezeptlastigen Medien oder Social-Media-Kanälen Dinkel- statt Weizenmehl als Zutat angegeben. Da Ernährungstrends in den letzten Jahren immer mehr auf ursprüngliche, unbehandelte und vor allem gesunde Lebensmittel abzielen, haben wir uns einmal gefragt, was genau den Dinkel eigentlich vom Weizen unterscheidet und was ihn so beliebt macht.
Woher kommt der Dinkel? Der Dinkel gehört zur Gattung des Weizens und wird teils auch als Urgetreide, Spelz, Fesen, Vesen oder Schwabenkorn bezeichnet. Letztere Bezeichnung hat er seiner Herkunft zu verdanken, die bei den Alemannen im südwestlichen Mitteleuropa liegt. Er ist in unserer Nahrungskette deshalb so beliebt, weil er so niedrige Ansprüche an den Boden hat. Trotzdem ist er weniger ertragreich als sein viel verbreiteter Verwandter Weizen und war längere Zeit von der Bildfläche verschwunden. So sank die Anbaufläche des Dinkels von den ursprünglichen 280.000 ha im 19. Jahrhundert (in den alemannischen Gebieten Baden-Württemberg, Elsass, Bayerisch-Schwaben, Deutschschweiz, Liechtenstein und Vorarlberg)
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Gerste

Ein unterschätztes Getreide
Gerste ist den meisten Menschen zwar ein Begriff, doch kaum jemand weiß, wie sie, abgesehen von Bier, zubereitet werden kann. Im Vergleich zu Weizen oder Hafer landet sie kaum auf unseren Tellern, obwohl sie, beispielsweise im slawischen Raum, sehr wohl in geschliffener, geschroteter oder gewalzter Form verzehrt wird. Aber warum ist die Gerste ein so selten konsumiertes Getreide und hat sie anderen Getreidesorten gegenüber vielleicht sogar Vorteile? Diesen Fragen sind wir hier einmal auf den Grund gegangen.
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Hafer

Der Vitamin- und Fettsäurenspitzenreiter unter den Getreiden
Ob als Haferflocken, Porridge oder Haferdrink – der Hafer ist regelrecht modern geworden und aus unserem täglichen Speiseplan längst nicht mehr wegzudenken. Die Foodtrends der letzten Jahre haben das Getreide in der Beliebtheitsskala weit nach oben katapultiert, während ältere Generationen auf das früher noch als Haferschleim bezeichnete Porridge eher mit einem weinenden als mit einem lachenden Auge zurückblicken. Doch im Vergleich zu manch teuren Superfoods hat der Hafer vielleicht ganz zu Recht den Status des Getreides schlechthin. Wir haben einmal zusammengetragen, was ihn zum gesunden Lebensmittel macht.
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Mais

So vielfältig kann Mais verwendet werden
In Mexiko war der Mais schon vor 3000 Jahren bekannt, und er wird bis heute nicht nur als Viehfutter verwendet, sondern ist in vielen Ländern der Erde eines der Hauptnahrungsmittel. Für die jeweiligen Verwendungszwecke wurden so unterschiedliche Maissorten gezüchtet wie Weichmais, Hartmais, Zuckermais, Gemüsemais oder Wachsmais.
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Weizen

Weizen hat viele Vitamine und Mineralstoffe
Das lebensmittellexikon.de führt auf, dass 100 Gramm Weizen (ganzes Korn, verzehrbarer Anteil) 306 Kalorien besitzt, 11,4 Gramm Eiweiß, 1,8 Gramm Fett und 61 Gramm Kohlenhydrate. An Mineralstoffen hat die gleiche Menge Weizen 8 mg Natrium, 381 mg Kalium, 33 mg Calcium, 341 mg Phosphor, 3,3 mg Eisen und 97 mg Magnesium. Auch der Vitamingehalt des ganzen Weizenkorns kann sich sehen lassen, denn in 100 Gramm des Getreides befinden sich 1,4 mg Vitamin E, 0,46 mg Vitamin B1, 0,11 mg Vitamin B2 und 5,1 mg Niacin.
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Pseudogetreide

Getreidesorten, die keine sind
Pseudogetreide – das klingt erst mal nach Betrug, steckt doch das griechische Affix "pseudo-" darin, das meist eher abwertend für „so tun als ob“ verwendet wird. Tatsächlich handelt es sich dabei aber um die Saat von Gewächsen, die wie Getreide verarbeitet und verzehrt werden können, aber aus botanischer Sicht nichts mit dem uns bekannten Getreide zu tun haben. Es handelt sich dabei um Trendlebensmittel wie Amarant, Quinoa und Buchweizen. Doch was sind eigentlich deren Vorteile und was unterscheidet sie von echtem Getreide? Diesen Fragen sind wir hier einmal auf den Grund gegangen.
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Roggen

Roggen ist ein kräftiges und vitaminreiches Getreide
Roggen ist eines der wichtigsten Getreide zur Herstellung von Brot. Der Roggen wird sowohl für Mischbrote als auch für Roggenbrote verwendet, und sehr beliebt sind auch die auch die leckeren Roggen-Brötchen.
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Reis

Reis ist eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel
Für die Asiaten ist Reis das, was für die Südeuropäer die Nudeln und für uns die Kartoffeln sind – ein Grundnahrungsmittel. Reis ist äußerst gesund, enthält die wichtigsten Nährstoffe, viele Vitamine und Mineralstoffe und nur wenig Fett. Nicht zuletzt deshalb ist Reis für alle, die unter Übergewicht leiden, ein sehr empfehlenswertes Lebensmittel, das beim Abnehmen hilft und lange sättigt. Reis lässt sich sehr vielfältig zubereiten, schmeckt sowohl als süßer Milchreis, als kalter Reissalat und als auch als herzhaftes Risotto oder bekömmliche und leicht verdauliche Beilage zu Fisch und Fleisch. Reis lässt sich außerdem spielend leicht zubereiten, ist lange haltbar und in vielen verschiedenen Sorten im Handel erhältlich, so dass er sehr abwechslungsreich genossen werden kann.
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