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Sportverletzungen

Arthrose im Knie

Gonarthrose: Arthrose im Knie
Bei einer Arthrose im Knie oder Gonarthrose handelt es sich um den fortschreitenden Verschleiß des Kniegelenks. Die Arthrose des Kniegelenks zählt zu den häufigsten Erkrankungen des Erwachsenenalters. Bei den über 50-Jährigen werden bei rund 75 Prozent entsprechende Gelenkveränderungen festgestellt; in der Altersgruppe der über 70-Jährigen sind sogar 90 Prozent von Kniegelenkarthrosen betroffen.
Diese so genannte primäre – anlagebedingte – Kniearthrose muss nicht unbedingt behandelt werden, da nur etwa jeder fünfte Betroffene durch die Beschwerden ernsthaft in seiner Lebensqualität eingeschränkt ist. Ob das weitere Ausüben des Laufsports allerdings möglich oder ratsam ist, muss jeweils im Einzelfall mit einem Sportmediziner besprochen werden, da die ererbte Knorpelqualität den Belastungen, die mit dem Laufen einhergehen, möglicherweise nicht standhält. Im Gegensatz zur primären Kniegelenkarthrose ist die sekundäre Gonarthrose erworben. Als Auslöser kommen Unfälle, Sportverletzungen, Beinfehlstellungen und innere Erkrankungen in Frage. Die erworbene Form der Kniegelenksarthrose ist allerdings viel seltener als die anlagebedingte. Ein fortgeschrittener Verschleiß des Gelenks hat
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Bänderdehnung

Bänderdehnungen oder Bänderzerrungen kommen häufig bei Läufern vor
Bänderdehnungen oder Bänderzerrungen sind häufig vorkommende Sportverletzungen. Sie können entstehen, wenn es auf Grund von extremen oder abrupten Bewegungen zu einer starken Belastung der Gelenkbänder kommt, wie es etwa beim Umknicken eines Fußes oder beim plötzlichen Verdrehen eines Knies der Fall ist.
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Bänderriss

Was bei einem Bänderris beachtet werden muss
Ganz allgemein versteht man unter einem Bänderriss bzw. einer Bandruptur (Ruptur = Riss) eine teilweise oder vollständige Zerreißung eines Gelenkbandes. Solche Bänderrisse können als Seitenband- oder Kreuzbandrisse am Knie auftreten, als Bandrupturen in der Handwurzel, im Daumengelenk oder im Ellenbogen, oder auch als Außenbandruptur des oberen Sprunggelenks (Supinationstrauma mit Bandruptur), wovon gerade Läufer, Jogger und Walker häufig betroffen sind.
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Bandscheibenvorfall

Ursachen, Symptome, Therapie und Vorbeugung
Eine der häufigsten Ursachen für Rückenschmerzen ist ein Bandscheibenvorfall (Prolaps), dessen Vorstufe in einer Bandscheibenvorwölbung besteht. Ein Bandscheibenvorfall ist keine typische Sportverletzung, auch wenn es natürlich Sportarten gibt, die ein erhöhtes Risiko für Bandscheibenvorfälle in sich bergen. In der Regel tritt ein Prolaps aber vornehmlich bei Personen auf, die wenig für ihre körperliche Ertüchtigung tun und eine überwiegend sitzende Tätigkeit ausüben. Probleme mit den Bandscheiben werden mit zunehmendem Alter häufiger und betreffen insbesondere die Halswirbelsäule und die Lendenwirbelsäule.
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Beckenbodenprobleme

Beckenbodenprobleme und Lauftraining
Viele Läuferinnen kennen Beckenbodenprobleme, die ihnen nach einer Geburt oder ab den mittleren Lebensjahren nicht nur das Lauftraining, sondern oft auch den Alltag erschweren können. Dabei bringt das Laufen die bestehenden Schwierigkeiten mit dem Beckenboden nur ans Licht, denn nach bisherigem Wissensstand ist das Lauftraining selnst nicht die Ursache für eine Beckenbodenproblematik!
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Blasen vom Laufen

Hautblasen sind das Leid eines fast jeden Läufers
Fast jeder Läufer hat schon einmal mit schmerzhaften Blasen an den Füßen zu tun gehabt, die ihm das Weiterlaufen erschwert oder gar unmöglich gemacht haben. Eine Blase am Fuß hat man sich schnell geholt. Es muss nur Wasser in die Schuhe gekommen sein, oder der Sportler hat sich eine besonders lange oder anspruchsvolle Laufstrecke mit vielen Bergabläufen ausgesucht, bei denen die Fußhaut ungewohnt starken und langen Reizungen ausgesetzt ist. Nicht richtig eingelaufene oder zu enge Sportschuhe können eine weitere Ursache sein, wobei die Anfälligkeit für Blasenbildungen auch genetisch bedingt sein kann.
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Blaue Zehennägel

Ursachen und Behandlungen von blauen Zehennägeln
Blaue Zehennägel entstehen durch Blutergüsse unter den Nägeln, die als Folge einer hohen Druckbelastung auftreten und mit Schmerzen verbunden sein können. Die blutunterlaufenen Zehennägel wachsen mit der Zeit heraus oder lösen sich ab. Neben der akuten Beschwerdelinderung durch Aufbohren des betroffenen Nagels ist die Auswahl eines gut sitzenden und fest geschnürten Laufschuhs die beste Möglichkeit, um Problemen mit blauen Zehennägeln zu begegnen.
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Bluterguss

Der Bluterguss – Ursachen, Symptome und Behandlung
Zu einem Bluterguss kommt es meistens durch einen Stoß, der zu einer Verletzung einer Arterie oder einer Vene führt. Dabei tritt Blut in das umliegende Gewebe aus, was mit einer Blaufärbung der Haut sowie Schwellungen und Schmerzen einhergehen kann. Je näher die Verletzung an der Hautoberfläche liegt, desto deutlicher ist der Bluterguss zu sehen, der sich nach einigen Tagen zu verfärben beginnt und von Lila über Grün zu Gelb seine Farbe wechselt, bevor er vollständig abgeheilt ist.
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Bruch im Mittelfußknochen

Wie es zu einem Bruch im Mittelfußknochen kommen kann
Dass ein Bruch im Mittelfußknochen auch als Marschfraktur bezeichnet wird, liegt daran, dass es vor allem Überlastungen wie lange Märsche von Rekruten sind, die zu einer solchen Stressfraktur führen. Der Bruch ereignet sich meistens an der dünnsten Stelle eines der Mittelfußknochen – häufig ist es der zweite, der direkt hinter dem Köpfchen liegt. Legt der Läufer eine mehrwöchige Laufpause ein, um seine Füße zu entlasten, heilen solche Ermüdungsbrüche normalerweise gut und vollständig wieder aus.
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Dehydrierung beim Sport

Warum Flüssigkeitsmangel so gefährlich werden kann
Ist die Wasserbilanz im Organismus nicht ausgeglichen, hat das Folgen für das allgemeine Wohlbefinden. Eine Dehydrierung –ein Flüssigkeitsmangel -, aber auch eine Hyperhydrierung – eine Überwässerung – können zur Abnahme der Konzentrationsfähigkeit, zu vorzeitiger Ermüdung und einer starken Einschränkung der Leistungsfähigkeit führen. Bei älteren Menschen, deren Durstgefühl reduziert ist, sind dehydrierte Zustände nicht selten, aber auch Sportler müssen aufpassen, dass sie ihre Wasserspeicher regelmäßig auffüllen, um gar nicht erst in eine Dehydratation (Austrocknung) zu geraten.
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Entzündung der Fußsehnenplatte

Plantarfasciitis: Symptome und Behandlung
Schmerzen im Fuß: Die Ursache für Schmerzen an den Fersen und den Fußsohlen ist oft in einer Entzündung der Fußsehnenplatte zu finden. Diese Sehnenplatte befindet sich auf der Fußunterseite zwischen Ferse und Zehenbasis. Sie hat die Aufgabe, das Längsgewölbe des Fußes beim Laufen, Gehen und Stehen aufrecht zu halten und die Kraft über den Fuß weiterzuleiten.
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Entzündung der Peroneussehne

Uraschen, Symptome und Behandlung einer Peroneussehnenentzündung
Die Peroneussehne spielt für die Bewegung und die Stabilität des Fußes im wahrsten Sinne des Wortes eine tragende Rolle. Ihre Entzündung kann eine schmerzhafte Angelegenheit sein. Doch wodurch entsteht so eine Entzündung, welche Symptome deuten darauf hin und wie kommt es, dass vor allem Jogger häufig davon betroffen sind?
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Ermüdungsbruch

Ermüdungsfrakturen entstehen durch lange Überlastung
Im Gegensatz zu einem akuten Knochenbruch handelt es sich bei einem Ermüdungsbruch um die Folge einer sich ständig wiederholenden und lang andauernden Belastung eines Knochens – quasi um eine „Materialermüdung“.
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Fersensporn

Jeder zehnte Erwachsene hatte schon mal einen Fersensporn
Zu den relativ häufig anzutreffenden Fußerkrankungen zählt der Fersensporn (Kalkaneussporn), der bei jedem zehnten Erwachsensen nachgewiesen werden kann. Meist sind die betroffenen Personen – mehr Frauen als Männer - zwischen 40 und 60 Jahre alt. Fersensporne sind nicht natürliche Knochenauswüchse im Bereich des Fersenbeins, die aufgrund von Ansatzreizungen der Fußsohlensehnenplatten entstehen.
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Fußschwielen

Wehret den Anfängen!
Fußschwielen sind Verdickungen der Haut, die vor allem durch fortwährende Reibung oder Druck auf die gleiche Hautpartie entstehen können. Sie können beispielsweise durch zu enge Schuhe verursacht werden. Bei vielen Menschen führen auch Fehlstellungen der Struktur der Fußknochen zu Fußschwielen. Schwielen sind im Normalfall nicht schmerzhaft. Es handelt sich dabei um eine ganz normale Schutzreaktion der Haut.
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Fußsohlenentzündung

Entzündungen der Fußsohlen durch zu hohe Laufumfänge
Bei der Fußsohlenentzündung oder Plantarfasciitis handelt es sich um eine schmerzhafte Erkrankung in der Faszie – der Hülle des Skelettmuskels im Bereich der Fußsohle. Schmerzhafte Fußsohlenentzündungen sind häufig dadurch gekennzeichnet, dass sie typische Anlaufbeschwerden hervorbringen, die morgens nach dem Aufstehen oder zu Beginn des Lauftraining besonders stark sind und nach den ersten Schritten nachlassen. Die Hauptursache für eine Entzündung der Fußsohle besteht in zu hohen Laufumfängen oder zu hohen Trainingsintensitäten, durch die die Muskeln und Sehnen der Füße übermäßig beansprucht werden.
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Gründe für Laufverletzungen

Welche Gründe hat eine Laufverletzung?
Fast jeder Läufer kennt sie und verflucht sie: Laufverletzungen. Gelenke, Sehnen und Muskeln melden sich laut Main-Netz.de bei rund 24 – 85 Prozent der Läufer irgendwann im Laufe ihrer Läuferkarriere zu Wort. Die starke Varianz der Zahlen ist auf unterschiedliche Studien mit Unterschiedlichen Schwerpunkten zurück zu führen, doch selbst wenn wir uns an der kleineren Zahl orientieren wäre dieses immer noch jeder vierte Läufer. Doch woher kommen die Laufverletzungen und was kann der Läufer gegen sie tun, wie kann er sie verhindern?
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Haglundferse

Eine spezielle Form des Fersensporns
Der Begriff Haglundferse geht auf den schwedischen Chirurg Patrik Haglund (27.5.1870 – 8.12.1937) zurück, der diese Variante des Fersensporns in seinem Orthopädie-Lehrbuch von 1923 erstmals beschrieb. Bei der Haglundferse (Haglund-Exostose) handelt es sich um einen Knochenvorsprung am seitlichen Rand des Fersenbeins – im Ansatzbereich der Achillessehne. Haglundfersen, die sich oft bei chronischen Reizzuständen ausbilden, müssen nicht unbedingt Beschwerden verursachen, gehen aber häufig mit Schmerzen einher, die das Lauf- und Sporttraining beeinträchtigen. Auffallend häufig treten Haglundfersen zugleich mit Achillessehnenentzündungen auf.
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Hallux rigidus

Schmerzhafte Arthrose im Grundgelenk der Großzehe
Der Hallux rigidus (steife Großzehe) ist eine verschleißbedingte Erkrankung des Großzehengrundgelenks und nach dem Hallux valgus die zweithäufigste Ursache für Beschwerden in der Großzehe. Die Arthrose im Grundgelenk des großen Zehs führt zu schmerzhaften Bewegungseinschränkungen durch eine Verschmälerung des Gelenkspalts und knöcherne Randzacken, wobei die große Zehe im Lauf der Zeit immer steifer und unbeweglicher wird. Die Behandlung kann dabei sowohl konservativ als auch mit einer Operation erfolgen, abhängig von der Schwere der Fehlstellung.
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Hallux valgus

Hallux Valgus - Die häufigste Zehenfehlstellung
Der Hallux valgus – auch Schiefzehe, Ballenzehe oder Überbein genannt – ist die in westlichen Ländern häufigste Zehenfehlstellung. Sie entwickelt sich meistens in Verbindung mit einem Spreizfuß, wobei sich beide Fehlstellungen gegenseitig negativ beeinflussen.
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Hammerzeh

Der Hammerzeh: Eine Überstreckung des Grundgelenks
Hammerzehen entstehen durch eine Beugung der Zehen im Zehenendgelenk und einer Streckung bzw. Überstreckung des Grundgelenks. Unter Umständen kommt es zu einer teilweisen Verrenkung des Zehengrundgelenks sowie des Mittelfußknochengelenks. Die Zehenspitze liegt hammerartig auf dem Boden auf – woher auch der Begriff Hammerzeh herrührt. Ein Hammerzeh (Digitus malleus) kann sowohl in flexibler als auch in starrer Form vorkommen. Bleiben die Zehen lange Zeit in ihrer Fehlstellung, gehen sie allmählich in eine fixierte Stellung über und lassen sich dann nicht mehr in ihre natürliche Form bringen.
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Hüftgelenkarthrose

Sport mit einer Hüftgelenkarthrose?
Unter dem Begriff Hüftgelenkarthrose (Koxarthrose oder auch Coxarthrose) werden alle degenerativen Erkrankungen des Hüftgelenks zusammengefasst – sowohl die genetisch bedingten als auch die durch Unfälle, Abnutzung oder Stoffwechselerkrankungen hervorgerufenen.
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ITB-Syndrom

Schmerzen im Bereich des Iliotibial-Bandes
Das ITB-Syndrom (Iliotibial-Band-Syndrom) ist eine schmerzhafte Erkrankung des iliotibialen Bands, das an der Außenseite des Oberschenkels von der Hüfte bis hinunter zum Wadenbeinköpfchen verläuft, welches sich etwas unterhalb des Knies befindet. Das ITB hat die Aufgabe, das Kniegelenk zu stabilisieren und fängt zudem einen großen Teil der Stoßbelastungen beim Laufen auf. Wird dieses Band zu stark gedehnt oder beansprucht, wie es durch ungewohnte Bewegungen, sportliche Überlastungen oder Fußfehlstellungen geschehen kann, reibt bzw. scheuert es außen gegen das Hüft- und das Kniegelenk, weshalb das ITB-Syndrom auch Scheuersyndrom genannt wird.
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Kalkschulter

Wie sieht die Behandlung für eine Kalkschulter aus
Eine Sportverletzung, die vor allem Wurf-, Fecht- und Tennisspieler betrifft, ist die Kalkschulter (lat.: Tendinosis calcarea). Anders als der Ausdruck Kalkschulter vermuten lässt, handelt es sich bei diesem Schulter-Arm-Syndrom nicht um eine Verkalkung des Schultergelenks, sondern um Kalkdepots in den Strukturen, die das Schulterblatt umgeben.
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Karpaltunnelsyndrom

Wenn die Hand plötzlich kraftlos ist: Das Karpaltunnelsyndrom als mögliche Ursache
Ständig sind die Hände im Einsatz. Umso dramatischer, wenn plötzlich nichts mehr richtig funktioniert, wenn sie immer mehr an Kraft verlieren, kribbeln, ständig einschlafen oder in der Nacht schmerzen. Das Karpaltunnelsyndrom, auch Nerven-Engpasssyndrom genannt, zählt zu den häufigsten Erkrankungen der Hände. Betroffene spüren es oft im Alltag: Das Kartoffelschälen fällt immer schwerer, sie können den Föhn nicht mehr richtig festhalten und schließlich fällt ihnen beim Lesen sogar die Zeitung aus der Hand.
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Knochenhautentzündung

Knochenhautentzündung: Schienbein, Fuß und Ferse
Das Schienbein ist die bevorzugte Stelle für das Auftreten einer Knochenhautentzündung, unter der vor allem Laufanfänger zu leiden haben. Durch Laufen auf harten Untergründen in schlecht gedämpften Sportschuhen kommt es an der verhältnismäßig dünnen Knochenhaut des Schienbeins zu Vibrationen und Reizungen, die schließlich in eine Entzündung der Knochenhaut münden, welche im weiteren Verlauf mit zunehmenden Schmerzen einhergeht.
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Kompartmentsyndrom

Durchblutungsstörung in Unterschenkel / Oberschenkel
Ein Kompartmentsyndrom (vom englischen Wort „compartment“ abgeleitet) bezeichnet eine Durchblutungsstörung von Muskeln in einem abgeschlossenen Raum – einem Kompartiment -, das von einer sehnenartigen und wenig dehnbaren Muskelhaut (Faszie) umschlossen ist, vor allem ist dies im Unterschenkel bzw. Oberschenkel der Fall. In diesen Muskelkammern oder Muskellogen kann sich in bestimmten Fällen ein so hoher Gewebedruck aufbauen, dass es durch die gestörte Durchblutung zu Nervenschädigungen und Funktionsstörungen der betroffenen Gliedmaßen kommt.
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Kreuzbandriss

Verletzungen im Bereich des Kniegelenkes: Der Kreuzbandriss
Zusammen mit dem Innen- und dem Außenband bildet das Kreuzband den Bandapparat des Kniegelenkes. Hier erfüllt es die wichtigen Funktionen das Gelenk bei Bewegung und Belastung zu schützen, und den Oberschenkelknochen und das Schienbein zu stabilisieren. Nicht zu verwechseln ist der Kreuzbandriss mit Verletzungen am Meniskus oder Muskelfaserrissen. Beim Meniskus handelt es sich nicht um Bänder im Kniegelenk, sondern um scheibenförmige Knorpel zwischen den Gelenkflächen.
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Läuferknie

Runner's knee
Das Läuferknie (engl: Runner’s knee) oder auch Tractus-Iliotibialis-Syndrom (Tractus: Sehnenplatte, Ileum:Becken, Tibia:Schienbein) ist ein Problem, von dem etwa jeder vierte Läufer betroffen ist. Vor allem Langstreckenläufer und Marathonläufer können an dieser schmerzhaften Folge falscher oder übermäßiger Belastung der Knie leiden.
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Laufverletzung an Hüfte und unterem Rücken

Hüfte und unterer Rücken sind besonders anfällig für eine Laufverletzung
Ein starker unterer Rücken und ein kräftiger Hüfbereich sind für Läufer von großer Bedeutung, aber oft ist gerade diese Körperregion durch eine unzureichende Muskulatur gekennzeichnet. Die Bereiche des unteren Rückens und der Hüften sind besondere Schwachstellen im menschlichen Körper und deshalb sehr anfällig für Laufverletzungen. Die überwiegend sitzende Lebensweise führt zu einer Verkümmerung dieser Muskelgruppen, die dementsprechend durch hohe Laufumfänge oder besonders intensives Training zu Überlastungserscheinungen und Laufverletzungen neigen. Beeinträchtigungen durch Bandscheibenvorfälle, Ischiasbeschwerden und Adduktorenschmerzen können ebenso die Folge sein wie Beschwerden in den Kniegelenken oder den Füßen, da die Schmerzen, die im Hüft- und Rückenbereich ihren Ursprung haben, in das gesamte Bein ausstrahlen können.
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Laufverletzungen vermeiden

Wie sich eine Laufverletzung vermeiden lässt
Untersuchungen zufolge ziehen sich die meisten Läufer mindestens einmal pro Jahr eine Laufverletzung zu. Diese schmerzhaften Verletzungen des Bewegungsapparats ließen sich oft vermeiden, wenn die Sportler auf ihre eigenen Körpersignale hören und ihr Trainingsprogramm nach bewährten Grundsätzen aufstellen würden. Schon allein das Vermeiden eines Übertrainings durch zu schnelles Laufen, das die Gelenke, Muskeln, Sehnen und Bänder unnötig hohen Belastungen aussetzt, kann helfen, Laufverletzungen zu vermeiden. Ein sinnvolles Lauftraining mit Einhalten der Regenerationszeiten beugt aber nicht nur Sportverletzungen vor, sondern stellt auch den Trainingserfolg sicher. So trainieren, dass sich Laufverletzungen so weit wie möglich vermeiden lassen, bedeutet, die Laufleistung aufzubauen statt Raubbau an der eigenen Gesundheit zu betreiben.
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Leistenbruch

Der Leistenbruch – Ursachen, Symptome und Behandlung
Die Operation von Leistenbrüchen ist der häufigste chirurgische Eingriff überhaupt. Bei einem Leistenbruch oder einer Leistenhernie kommt es durch Tragen, Husten oder Pressen zu einem Eingeweidebruch im Bereich der Leiste.
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Leistenzerrung

Gründe und Abhilfe bei einer Leistenzerrung
Bei der Leistenzerrung handelt es sich um eine häufig vorkommende Sportverletzung, die vor allem beim Hürdensprint, Schlittschuhlaufen, Eishockey, Skilaufen und Fußball vorkommt – bei Sportarten also, bei denen die Seitwärtsbewegungen der Beine eine große Rolle spielt. Leistungssportler sind im Alter zwischen 30 und 40 Jahren besonders oft von diesen Muskelzerrungen betroffen.
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Meniskus-Schaden

Meniskus: Knorpelscheiben im Knie
Der Meniskusschaden ist eine der häufigsten Sportverletzungen und kommt vor allem bei Fußballern und Skifahrern sowie bei Tennis- und Handballspielern vor, die dann wegen Schäden oder Rissen am Meniskus für einige Zeit pausieren müssen. Aber auch Läufer können sich durch Fehlbelastungen, Unfälle oder natürliche Verschleißerscheinungen schmerzhafte Blockierungen der Knie durch Meniskusverletzungen einhandeln.
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Mortonsche Neuralgie

Die Mortonsche Neuralgie – Schmerzen im Vorderfuß
Die Mortonsche Neuralgie - auch Morton Neuralgie, Morton Syndrom oder Morton Neurom - ist eine schmerzhafte Geschwulst der Nerven, die zwischen den Mittelfußknochen und den Zehengrundgelenken verlaufen.
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Muskelfaserriss in Wade, Oberschenkel oder Knie?

Bei Läufern tritt ein Muskelfaserriss meist in der Wade auf
Ein Muskelfaserriss ist schwerwiegender als ein Muskelkater oder eine Muskelzerrung, aber nicht so gravierend wie ein vollständiger Muskelriss. Die Hauptursachen eines Risses von Muskelfasern sind permanente starke Beanspruchungen der Muskeln oder aber akute hohe Belastungen.
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Muskelkrämpfe

Muskelkrämpfe bei Sportlern entstehen meist durch Überlastungen
Bei Muskelkrämpfen ziehen sich einzelne Muskelfasern unwillkürlich und stark zusammen, was mit großen Schmerzen in dem betroffenen Körperteil verbunden sein kann. Ein Muskelkrampf (auch Spasmus) kann an fast jeder Stelle des menschlichen Körpers auftreten, bei Läufern sind aber meist die Muskeln der Waden, der Oberschenkel und der Zehen betroffen.
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Muskelriss

Die schwerste Form der Muskelverletzung
Unter den verschiedenen Formen von Muskelverletzungen stellt der Muskelriss die schwerwiegendste dar – Muskelkater, Muskelzerrung und Muskelfaserriss sind im Vergleich zum vollständigen Abriss eines Muskels weit weniger folgenschwer. Läufer, die einen Muskelriss erleiden, sind in der Regel nicht mehr in der Lage, das betroffene Bein zu bewegen – geschweige denn weiter zu laufen.
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Muskelzerrung

Muskelzerrung: So sieht eine Behandlung aus
Die Muskelzerrung zählt zu den häufigsten Sportverletzungen und gehört wie der Muskelfaserriss und der Muskelriss zu den geschlossenen Muskelverletzungen, die die Haut nicht in Mitleidenschaft ziehen. Von Muskelzerrungen können alle Muskelpartien betroffen sein, aber bei Läufern sind es aber vor allem die Muskeln der Waden und Oberschenkel - wie etwa die Adduktoren.
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Offene Wunde

Eine offene Wunde unverzüglich behandeln
Auch wenn offene Wunden manchmal nur oberflächlich sind, ist es wichtig, sie so schnell wie möglich zu versorgen. Dadurch wird verhindert, dass Schmutz und Bakterien in die Blutbahn eindringen, wo sie zu Wundinfektionen und Blutvergiftungen führen können, die schlimmstenfalls den Tod zur Folge haben können Beispielsweise kann eine Infektion mit Tetanusbakterien den häufig tödlich verlaufenden Wundstarrkrampf auslösen. Das Medizinportal Lifeline rät daher dringend, regelmäßig die Tetanusimpfung aufzufrischen (bei Erwachsenen alle 10 Jahre).
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Patellasehnen-Verletzung

Die häufigsten Formen der Patellasehnenverletzung
Die Kniescheibe (lat.: Patella) ist gerade im Laufsport großen Belastungen ausgesetzt und daher besonders anfällig für Laufverletzungen. Patellasehnen-Verletzungen kommen dabei in diversen Krankheitsformen vor, von denen die häufigsten die Reizung der Tuberositas tibiae, der Morbus Osgood-Schlatter und das Jumper’s knee bzw. das Patellaspitzensyndrom sind. Patellasehnenverletzungen treten in seltenen Fällen auch als Patellasehnenrisse auf, die operativ behandelt werden müssen.
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Patellaspitzensyndrom

Patellaspitzensyndrom: Die Überbelastung der Kniescheibe
Das Jumper’s Knee bzw. das Springerknie trägt auch die Bezeichnung Patellaspitzensyndrom, da es sich bei dieser Sportverletzung um eine lokale Überlastung der Patellasehne (Patella = Kniescheibe) handelt, die sich am unteren Teil der Kniescheibe befindet. Das Patellaspitzensyndrom, das durch zunehmenden Verschleiß der Kniescheibensehne entsteht, zählt zu den häufigsten Knieproblemen und betrifft vor allem Sprungathleten, Sprinter, Hürdenläufer und andere Sportler, die eine „stop and go“-Sportart ausüben – also einen Sport, der durch raschen Richtungswechsel und abruptes Abbremsen gekennzeichnet ist, wie es auch bei Ballsportarten der Fall ist.
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Prellung

Ursachen, Symptome und Therapie
Nicht nur beim Lauftraining und anderen Sportarten, sondern auch im Alltag können sich Läufer schnell eine Prellung zuziehen, die nicht immer so harmlos ist, wie sie vielleicht auf den ersten Blick zu sein scheint. Durch einen Sturz beim Crosslauf, einen Zusammenstoß mit einem anderen Läufer beim Wettkampf, einen Tritt oder das Anstoßen an einem Streckenbefestigungszaun kommt es zu einer stumpfen Gewalteinwirkung, bei der weiches Muskelgewebe gegen Knochen oder Gelenkkapseln gedrückt wird.
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Rippenprellung

Rippenprellungen sind meist auf Sportunfälle zurückzuführen
Wenn Läufer auf unebenem oder nassem Laufuntergrund unterwegs sind, kann es durchaus passieren, dass sie stürzen und sich verletzen. Dabei kann es neben Schürfwunden oder Verstauchungen auch zu einer Rippenprellung kommen. Solche Rippenprellungen werden meist durch ein dumpfes Trauma in Folge von Stürzen oder Stoßverletzungen ausgelöst.
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Schienbeinkantensyndrom

Das vordere und das mediale Schienbeinkantensyndrom
Von schmerzhaften Schienbeinkantensyndromen sind vor allem Laufanfänger betroffen, deren Lauftechnik noch zu wünschen übrig lässt und die zu schnelle Trainingssteigerungen vornehmen. Das Schienbeinkantensyndrom, das zu den fünf häufigsten Laufverletzungen gehört, kommt in zwei Varianten vor – als vorderes und als mediales (inneres) Schienbeinkantensyndrom.
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Schleimbeutelentzündung

Die Achillobursitis – eine Schleimbeutelentzündung am Ansatz der Achillessehne
Eine Schleimbeutelentzündung oder Bursitis (bursa = lat. Schleimbeutel, Endung -itis = Entzündung) kann prinzipiell an jedem Schleimbeutel auftreten, meist aber entsteht sie in Gelenknähe. Vor allem an den Gelenken, die hohen Belastungen ausgesetzt sind, können sich die Schleimbeutel entzünden. Je nach Berufsgruppe oder ausgeübter Sportart variieren die von Bursitis betroffenen Körperpartien.
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Schürfwunde

Blasen oder Hautabschürfungen sind die häufigsten Verletzungen
Mit eine der häufigsten Verletzungen beim Sport sind Hautverletzungen wie z.B. Blasen oder Schürfwunde. Diesen sind zum glück meist geringfügig, sodass kein Arzt aufgesucht werden muss. Es gibt aber dennoch ein paar wichtige Punkte, die bei der Behandlung beachtet werden sollten. Grundsätzlich gilt: Sauberkeit und Luft sind wichtige Bestandteile der Genesung.
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Schultereckgelenksprengung

Eine Schultereckgelenksprengung resultiert oftmals aus Sportunfällen
Das Schultereckgelenk ist durch seine Position bzw. Lage relativ anfällig für Verletzungen. Es fungiert als Stabilisator respektive Bindeglied zwischen dem äußeren Ende des Schlüsselbeins und dem Schulterblatt. Durch mehrere Bänder wird das Schultereckgelenk dabei in Position gehalten. Kommt es zu einem Sturz oder einem Zusammenprall, bei dem das Schultergelenk hohen Kräften ausgesetzt ist, kann eine Schultereckgelenksprengung ausgelöst werden.
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Seitenstechen

Vor allem untrainierte Läufer bekommen Seitenstiche
Etwa ein Fünftel (siehe Runnersworld ) aller Läufer bekommen es mindestens einmal im Jahr mit dem Phänomen des Seitenstichs zu tun – also einem plötzlich auftretenden schmerzhaften Krampf bzw. einem Stechen in der Seite, das zwar lästig, aber zumeist harmlos ist.
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Sohlenwarzen

Was ist eine Sohlenwarze?
Bei der Sohlenwarze handelt es sich um eine äußerst schmerzhafte und zudem sehr hartnäckige Warze, deren Behandlung sich über eine lange Zeit hinziehen kann. Sie wird auch als Dornwarze bezeichnet, da sie von der Sohlenunterseite dornartig in die Tiefe wachsen und so beim Auftreten große Schmerzen verursachen kann.
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Tennisarm

Was tun gegen Muskelschmerzen im Ellbogen?
Um einen Tennisarm (Epicondylitis humeri radialis) oder Golferellenbogen (Epicondylitis humeri ulnaris) zu bekommen, ist es nicht zwangsweise notwendig, Tennis oder Golf zu spielen. Beide Bezeichnungen beschreiben indes eine Überbelastung der Muskulatur, die entweder akut oder chronisch auftritt. Die Bezeichnungen beruhen allerdings auf der Tatsache, dass Sportler, die Tennis oder Golf spielen, häufig von dieser Überbelastung betroffen sind, obwohl meist handwerkliche Tätigkeiten oder intensive Arbeiten am Computer als Ursache der Überbelastung gelten.
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Überbein

Was ist ein Überbein?
Ein Überbein (medizinisch: Ganglion) ist eine einzelne oder mehrfache gutartigen Geschwulstbildung im Bereich von Gelenken (Kapseln oder oberflächliche Sehnen). Ein häufiges Problem, das vor allem bei Läufern auftritt, ist ein Überbein in der Form, dass der große Zeh zu den kleineren Zehen hin abgewinkelt ist. Dadurch bildet sich am äußeren Ansatz des großen Zehs ein Knochenauswuchs.
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Umknicken

Ursachen und Maßnahmen zur Sprunggelenkdistorsion
Dass es beim Laufen auf rutschigem oder unebenem Untergrund schnell dazu kommen kann, dass ein Sportler mit dem Fuß umknickt, ist bekannt. Aber auch bei einem anstrengenden Dauerlauf, in dessen Verlauf die Achtsamkeit des Sportlers nachlässt oder sich erste Ermüdungserscheinungen einstellen, ist generell die Gefahr des Umknickens – auch Sprunggelenkdistorsion (Distorsion = Verdrehung, Verstauchung) genannt - gegeben.
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Unterkühlung beim Laufen

Was ist im Falle einer Unterkühlung zu tun?
Unter einer Unterkühlung versteht man einen Zustand, bei dem die Körpertemperatur deutlich abgesenkt ist (unter 36 Grad). Wird eine Unterkühlung nicht behandelt, kann sie sogar tödlich enden. Man erkennt eine Unterkühlung an folgenden Symptomen: Zittern vor Kälte, ein sehr langsamer Puls, Lethargie und starker Aufmerksamkeitsverlust. Eine besonders schwere Unterkühlung kann eine Starre der Muskeln zur Folge haben, der Betroffene kann bewusstlos werden. Ist der Körper stark dehydriert, erhöht sich die Gefahr einer Unterkühlung zusehends.
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Verrenkung

Verrenkung - Luxation
Verrenkungen können nicht nur die Folgen eines Unfalls sein, sondern kommen auch beim Sport relativ häufig vor. Es wird dabei die vollständige Verrenkung oder Auskugelung (Luxation) von der unvollständigen Verrenkung (Subluxation) unterschieden. Von dieser Verletzung können vor allem die Gelenke im Bereich der Schultern, der Ellenbogen, der Finger und der Kniescheibe betroffen sein.
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Verstauchter Knöchel

Gründe und Hilfe bei verstauchten Knöcheln
Läufer verstauchen sich den Knöchel im Vergleich zu anderen Sportlern eher selten. In diesem Fall muss mit dem Training pausiert werden oder eine andere Sportart ausgeübt werden. Werden beim Laufen die Bänder stark überdehnt, können die Fußgelenke anschwellen und dadurch große Schmerzen entstehen. Entgegen der allgemein verbreiteten Meinung wurde wissenschaftlich belegt, dass die meisten Verstauchungen beim Fußballspielen entstehen. Höchstens fünf Prozent der verletzten Sportler sind tatsächlich Läufer.
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Verstauchung

Verstauchung: Schmerzhaft, aber behandelbar
Im Laufsport kommt es relativ häufig zu Verstauchungen im Fußgelenk, aber auch die Knie und die Handgelenke können von diesen schmerzhaften Verletzungen betroffen sein. Verstauchungen entstehen, wenn der normale Bewegungsspielraum eines Gelenks so stark überschritten wird, dass die das Gelenk umgebenden Bänder, Muskeln und Sehnen überdehnt werden. Die Bänderdehnungen und Zerrungen gehen mit Schwellungen, Hämatomen und Entzündungen einher und können sehr schmerzhaft sein.
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Wadenzerrung

Wenn es in der Wade zwickt
Bei einer Wadenzerrung handelt es sich um eine Verhärtung des Wadenmuskels, die sehr schmerzhaft sein kann. Der Wadenmuskel wurde zu stark belastet und ist überdehnt, eventuell sind einzelne Fasern beschädigt, was sich in einem typischen „Ziehen“ äußert. Unnatürliche Bewegungen oder generell eine zu hohe Belastung können eine Wadenzerrung nach sich ziehen. Nicht zu verwechseln ist die Wadenzerrung mit einem Muskelfaserriss oder sogar einem Muskelriss.
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