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Nike Free

(Fast) barfuß laufen - ein Erlebnis

Der menschliche Fuß: ein technisches Meisterwerk bestehend aus 26 Knochen, unzähligen Muskeln, Bändern und Sehnen. Wenn er richtig funktioniert, erlaubt er uns schmerzfrei zu laufen und zu gehen. Schon früh begannen die Menschen damit, ihre Füße mit immer aufwendigerem Schuhwerk zu schützen.
Besonders bei Laufschuhen können wir heute einen Trend zu mehr Dämpfung, mehr Unterstützung und mehr Komfort verzeichnen. Zusammen mit der Tendenz zu sitzenden Tätigkeiten führt dies dazu, dass Füße an Muskelkraft und dadurch resultierender Stabilisation verlieren und wir eine höheres Verletzungsrisiko verzeichnen können. Ein konsequentes Training mit Barfußlaufen wirkt dem entgegen, sodass unsere Füße wieder an Kraft zulegen. Barfußlaufen führt zusätzlich auch zu einer besseren Lauftechnik: durch ein flacheres Aufsetzen der Ferse, eine schnellere Stabilisierung der Standphase und der Abdruck der Großzehe.

Schneller durch Nike Free Training?

Läufer mit einer ausgeprägten Fußmuskulatur sind schneller. Das zumindest zeigen verschiedene Studien. Die natürliche Bewegung, die durch das Barfußlaufen ermöglicht wird, stärkt die Fußmuskulatur und mehr Stärke bedeutet in diesem Fall auch mehr Schnelligkeit. Das Konzept besonderer Laufschuhe von Nike, den Nike Free, möchte diesen Effekt herbeiführen. So bieten die tiefen Einschnitte in der äußeren Sohle der Schuhe ein Gefühl, dass uns glauben lässt, wir wären barfuß.

„Warum dann überhaupt noch mit Laufschuhen trainieren?“, werden Sie jetzt vielleicht fragen. Doch das lässt sich recht einfach beantworten: Wenn Sie keinen Strand oder ausgedehnten Park direkt vor der Haustür haben, ist ein Laufschuh zum Schutz von Nöten.Viele Läufer trainieren auf Asphalt, Wald- oder Pflasterwegen. Ein Laufuntergrund, der so verdichtet ist, dass er nahezu keine natürliche Federung mehr zulässt und die Füße die gesamte Dämpfungsarbeit übernehmen müssen. Dazu sind die Füße nicht gemacht und ein solches Training würde auch unweigerlich zu Schmerzen in den Füßen, Beinen, Hüfte und Rücken führen. Zumal ein Laufschuh, auch ein Minimallaufschuh, ein Mindestmaß an Schutz gegenüber zerbrochenem Glas oder spitzen Steinen bieten. Nike Free Schuhe sind als Trainingsinstrument konstruiert und sollen den Läufer unterstützen, gezielt stärke Muskeln aufzubauen.

Dabei ist zu beachten, dass ein durchschnittlich erprobter Läufer mit keinen oder nur geringen Erfahrungen im Barfuß- oder Minimalschuh laufen, eine Gewöhnungsphase für den Nike Free Einsatz braucht. Steigern Sie die Trainingseinheiten langsam. Beginnen Sie bei 5 Minuten und erhöhen Sie dann nach und nach die Laufdauer.

NIKE Free kombiniert also die Effekte des Barfußlaufs (optimaler Einsatz der Muskulatur und sensiblere Bewegungssteuerung) mit der Möglichkeit auch auf hartem Untergrund sicher zu laufen und dabei die Fußmuskulatur zu trainieren. Übrigens eignen sich die Nike Free nicht nur für das Lauftraining und im täglichen Gebrauch, sondern haben sich auch als sehr gute Schuhe für Langstreckenflüge erwiesen.

Nike Free Serie

2004 hat Nike die Nike Free Serie gestartet, nachdem bei Spitzenathleten durch ein Barfußtraining deutlich schnellere Zeiten und damit eine höhere Geschwindigkeit erreicht wurde.

Nike führte zeitgleich eine Skala von 1 bis 10 ein, die als Indikator für den Freiheitsgrad der Nike Free Serie dient. Dabei repräsentiert die 1 das Barfußlaufen und die 10 das Laufen mit einem durchschnittlichen Laufschuh. Daran gemessen, stellt der Nike Free 3.0 den am wenigsten gedämpften Laufschuh dar. Das Modell 7.0 war dahingegen der am stärksten gedämpfte.

Die Idee hinter der Skalierung war, dass sich Sportler langsam an das Barfußlaufen herantasten können. Dabei ist die Nike Free Serie nicht nur auf Spitzenathleten zugeschnitten, sondern auch auf den durchschnittlichen Läufer bzw. Sportler.Seit 2004 wurde die Serie konsequent weiterentwickelt. Das erste Modell der Nike Free Serie bildete der Nike Free 5.0, der 2006 in einer verbesserten zweiten Version auf den Markt kam. Diese Version zeichnete sich durch ein Redesign der Ferse und der Seitenteile aus, was die Haltbarkeit deutlich erhöhte. Weitere Nachfolger folgten mit den Versionen 5.0 V3 (2007) und 5.0 V4 (2009). Zudem wurden die Produktgruppen Nike Free 3.0 (aktuell V3) und Nike Free Everyday / Nike Free 7.0 eingeführt. Erweitert wurde die Nike Free Serie zudem um den populären Nike Free Run+ und Nike Free TR2. In der aktuellen Version 2014 haben sich weitere Modelle hinzugefügt, während einige Modelle auch ausgelaufen sind.

Aufbau vom Nike Free

Anstatt einer punktuellen oder längsgezogenen Schaumdämpfung überzeugt die Nike Free Serie mit einer sehr außergewöhnlichen Sohle. Das Profil der Außensohle der Nike Free Familie unterscheidet sich von den anderer Laufschuhe durch seine deutlich tieferen und im Vorfuß auch breiteten Flexkerben. Bei der Draufsicht erinnert die Sohle an eine Waffel, weshalb für diese Sohlenform bzw. –art Nike den Begriff „Waffelprofil“ eingeführt hat. Die Flexkerben erhöhen deutlich die Flexibilität, unterstützen den Fuß in seinem Abrollverhalten und bilden das natürliche Laufgefühl nach. Zusätzlich unterstützt das Waffelprofil das Abdrücken über den Vorderfuß und damit den Antrieb.

Die verschiedenen Nike Free Modelle unterscheiden sich dabei nicht nur in der Ausprägung der Sohle, d.h. der Tiefe und der Breite der Flexkerben, sondern auch in der Art des Obermaterials und der Art der strukturgebenden Elemente. Die neuste Produktversion heißt Flyknit und besteht aus einem gestrickten Obermaterial. Während diese beim Nike Free 3.0 eher sporadisch gehalten sind, war der Nike Free 7.0 deutlich stabiler konstruiert.

Weitere Änderungen gegenüber den früheren Versionen des Nike Free sind die Innersleeve-Konstruktion aus Sandwich-Mesh, die eine angenehme Passform garantieren soll, die asymmetrische Schnürung für einen reduzierten Druck auf dem Fußrücken und besseren Tragekomfort, ebenso wie eine neue Fersenkonstruktion. Die Passform wird dabei von Nike oft auch als „sockenähnlich“ bezeichnet. Beim Training kann durchaus auf das Tragen von Socken verzichtet werden – empfehlenswert ist dies aber nicht, da es zu einer nachhaltigen Geruchsbildung kommen kann.

Die Zwischensohle besteht je nach Grad auf der Free-Skala aus einer Schicht EVA. Die Außensohle ist zudem aus widerstandsfähigem BRS-1000-Gummi, was eine höhere Lebensdauer nach sich zieht.

Nike Free 3.0

Auch in der dritten Version des Nike Free 3.0 ist der Laufschuh weiterhin das Maximum an Minimalschuh, das die Nike Serie zu bieten hat. Die Phylite-Mittelsohle mit horizontalen und vertikalen Flexkerben sorgt aufgrund ihrer maximalen Flexibilität für eine natürliche Bewegung des Fußes. Des Weiteren ist die EVA-Zwischensohle für die Dämpfung verantwortlich. Das Konzept, durch Barfußlaufen die Muskulatur zu trainieren, ist beim Nike Free 3.0 am ausgeprägtesten vorhanden. Dies bedeutet aber auch, dass Sportler, die mit dem Nike Free 3.0 trainieren wollen, bereits ein gewisses Maß an Fußmuskulatur aufgebaut haben sollten. Läufer sollten außerdem beim ersten Training mit dem Nike Free 3.0 nicht gleich zu einem 5 oder 10 km Lauf starten. Wenn Sie den Nike Free 3.0 ausprobieren wollen, sollte sich ihre Pronation im neutralen Bereich bewegen oder zu einer Supination neigen. Läufer mit Überpronation sollten zu Beginn eher zu dem Nike Free 5.0 greifen.

Das nahtlose Mesh-Obermaterial garantiert ein Mindestmaß an Struktur und Stabilität, wobei Flexibilität und Atmungsaktivität erhalten bleiben. Die Phylit-Mittelsohle sorgt gleichzeitig für Strapazierfähigkeit, ein widerstandsfähiges Laufgefühl und ein geringes Gesamtgewicht.

Mit nur rund 200 Gramm unterstreicht der Nike Free 3.0 V3 seine Ambitionen dem Barfußlaufen nahezukommen.Traktion, Stüze und KlimatisierungDie Außensohle des Free 3.0 basiert auf der BRS 1000 Technologie, die aus einer Kohlenstoffgummi Mischung. Die Struktur der Außensohle ist waffelförmig konzipiert, um bestmögliche Traktion bei geraden und seitlichen Bewegungen zu garantieren.

Das Obermaterial besteht aus atmungsaktivem Mesh mit Textil-Overlays im Vorfußbereich, die stützende Funktionen tragen. Zur besseren Klimatisierung sind Belüftungsschlitze in den Laufschuh eingelassen.Das Herrenmodell des Nike Free 3.0 ist in den UK-Größen 7-13, 14, 15 und als Damenlaufschuh in den UK-Größen 5,5-11 erhältlich.

Nike Free 4.0

Der Nike Free 4.0 ist das aktuelle Modell der Nike Free Serie und der Nachfolger des Nike Free 3.0. Auf der Nike-Skala (oben zu sehen), die angibt wie sehr die Schuhe dem Barfuß-Laufen ähneln reiht sich der Nike Free 4.0 zwischen dem Nike Free 3.0 und dem Nike Free Run+ 3 ein. Er ist also etwas enger als der sein Vorgängermodell, jedoch immer noch stark am nackten Fuß angelehnt. Der Nike Free 4.0 besticht nicht nur durch sein fabelhaftes Design und den vielen verschiedenen Farbkombinationen, sondern auch durch einige neue Technologien. Nike hat sich große Mühe gegeben den Free 3.0 noch einmal zu verbessern und das ist den Amerikanern auch gelungen. Das nahtlose Obermaterial aus 75% Nanoply lässt eine hohe Atmungsaktivität zu und sorgt zudem für einen bequemen Sitz und hohen Komfort auch bei längeren Läufen. Die Waffelsohle, auch schon vom 3.0 bekannt, nutzt sich weniger schnell ab als herkömmliche Sohlen. Auch die Einlegesohle wurde noch einmal verbessert und liefert dem Träger einen verbesserten Sitz.

Hier noch einige Daten zum Nike Free 4.0.
Gewicht: 232 Gramm bei Männergröße 42,5
Preis: Ca. 110,00€
Größe: Männer:  38,5-49,5, Frauen 36-44,5
Farben:Männer: Blau/Schwarz, Hellblau/Grau, Grau/Gelb, Grau/Orange, Grau, Rot/Grau, Frauen: Grau/Blau, Grau, Violett/Grau, Rot/Grau

Nike Free Run+ 2

Der Nike Free Run+ schiebt sich zwischen den Nike Free 3.0 und den Nike Free 5.0: bietet er doch mehr Flexibilität als der 5.0, ist aber auch deutlich stabiler als der 3.0. Auf der Free-Skala liegt der Free Run+ 2 bei 4,2. Der Nike Free Run kombiniert Bewegungsfreiheit und guten Halt durch verstärkte Überzüge. In der Produktlinie ersetzt der Nike Free Run+ 2 den Nike Free 5.0.Im Vergleich zu den anderen Modellen ist der Nike Free Run+ 2 breiter in der Passform. Mit einem geraderen Leisten wird zudem eine größere Zielgruppe angesprochen. Außerdem wurde die Zehenbox verstärkt und besteht nicht mehr nur aus Mesh wie bei den anderen Modellen. Damit liegt der Schutz des Nike Free Run sogar über dem des Nike Free 5.0.

Im Unterschied zu den anderen Modellen ist der Nike Free Run+ auch kompatibel mit dem Nike+ System. Die vorgesehene Halterung befindet sich in der Mittelsohle über dem Fußgewölbe.Geeignet ist der Nike Free Run+ 2 sowohl für neutrale Pronation als auch Überpronation.   

Nike Free TR2

Der Nike Free TR2 ist vor allem für Sportler gedacht, die nicht primär Läufer sind, sondern zum Beispiel auch in Hallen oder auf Rasen trainieren, aber dennoch nicht auf das Barfußtraining verzichten möchten. Im Vorderfußbereich angebrachte Gummistollen bieten eine zusätzliche Traktion, sodass auf glatten Untergründen ein guter Halt besteht.Der Nike Free TR2 weist ein aus Leder und Mesh kombiniertes Obermaterial auf, dass gleichzeitig der Atmungsaktivität, Halt und Strapazierfähigkeit dient. Die durchgehende Mittel- und Außensohle aus Schaumstoff sorgt für leichte Dämpfung und Komfort. Die für den Nike Free typischen Flexkerben in der Sohle bringen zusätzlich maximale Flexibilität.

Auslaufmodelle

Nike Free 5.0Mit mehr Stabilität versehen als der Nike Free 3.0 liegt der Nike Free 5.0auf der Nike-Barfuß-Skala genau mittig und stellt den Kompromiss zwischen einem gewöhnlichen Laufschuh und dem Barfußlaufen dar.Der Nike Free 3.0 und 5.0 sind vom Aufbau und den Technologien nahezu identisch. Unterschiede gibt es nur bei der Höhe der Mittelsohle, die beim 5.0 deutlich höher ist.Auch der Nike Free 5.0 ist kein vollwertiger Laufschuh und sollte daher diesen auch nicht ersetzen. Er stellt jedoch eine gute Ergänzung zum Lauftraining dar. Diese Variante des Nike Free eignet sich auch für Sportler mit einer leichten Überpronation.Die Nike Free 5.0 Linie wird nicht fortgesetzt. Der Nachfolger ist der Nike Free Run.Nike Free 7.0Der Nike Free 7.0 hat zunächst den Nike Free Everyday abgelöst, lief später selbst aus und ist nur noch als Auslaufmodell erhältlich. Der Nike Free 7.0 war gerade für Neulinge sehr gut geeignet, die sich vorsichtig an den neuen Laufstil gewöhnen wollten. Diese müssen sich jetzt über den Nike Free 5.0 oder Free Run+ an die neuen Möglichkeiten herantasten. Die Umgewöhnung war mit dem Nike Free 7.0 aber deutlich einfacher möglich. Er konnte von Beginn an für längere Strecken genutzt werden, was beim Nike Free 5.0 nicht der Fall war.Das Waffelprofil war hier weniger ausgeprägt und das Obermaterial deutlich verstärkter als bei den 3.0 oder 5.0 Modellen.Nike Free EverydayDie Nike Free Everyday waren die Vorgänger der Nike Free 7.0. Da die Nike Free 3.0 und 5.0 für ein tägliches Training nicht geeignet waren, sollte dieses Modell die Lücke schließen, die das Auslaufen des 7.0 hinterließ. Der Nike Free Everday hatte wie die Nike Free 7.0 im Vergleich zu den Nike Free 5.0 eine stärke Dämpfung und eine höhere Stabilität.

Training mit dem Nike Free

Da es für die meisten Füße eine Umstellung sein wird, plötzlich wie barfuß zu laufen, empfiehlt es sich, langsam auf den Nike Free umzusteigen. Hier für euch ein paar Tipps und Übungen:Das Wichtigste ist, außerhalb des Trainings so oft wie möglich barfuß zu laufen, idealerweise auf verschiedenen Untergründen. Auch den Nike Free für ein bis zwei Wochen im Alltag zu tragen, hilft dem Körper, sich an das neue Laufgefühl zu gewöhnen. In der dritten und vierten Woche kann der Schuh auch für das Ein- und Auslaufen während des Trainings tragen. Die kommenden beiden Wochen sollte er außerdem auch für Laufschulübungen und kurze Lauftrainings (bis höchstens 20 Minuten) getragen werden. In Woche sieben und acht bieten sich kurze bis mittlere Lauftrainings im Free an, wobei die Dauer laufend erhöht werden kann. Ab der neunten Woche kann der Nike Free dann bedenkenlos in Alltag und Training eingesetzt werden.Mit folgenden Übungen kannst du den Effekt des Nike Free noch weiter verstärken:
  • Mittlerer Kniehub: Das Knie wird jeweils abwechselnd nicht ganz bis zur Horizontalen angehoben. Der Oberkörper bleibt aufrecht. Der Fuss wird zuerst mit dem Vorfuss berührt.
  • Rückwärtslaufen: Ab und zu rückwärts laufen, ist ungewohnt und fordert die Muskulatur ganz speziell.
  • Rope Skipping ist die ideale Übung um die Muskulatur der Fussgelenke zu trainieren. Die Landung ist immer auf den Fussballen, der Abdruck kurz und kräftig. Einsteiger sollten nach ein paar Wiederholungen (z.B. 30s) eine Pause einlegen, bevor die nächste Serie folgt.
  • Koordination und Fussgymnastik im Free ist überall möglich, auch am Arbeitsplatz.
 
Für Kondition und Kräftigung eignen sich folgende Übungen:
  • Gehe ein paar Meter möglichst weit hinten auf deinen Fersen. Dann möglichst weit vorne auf den Fussspitzen. Mehrmals hin und her wechseln.
  • Stehe auf den Zehenspitzen und rolle langsam ab bis du nur noch auf der Ferse bist. Von dieser Position wird wieder langsam auf die Zehenspitzen gerollt, usw.  
  • Fussgelenksarbeit: Traben mit ganz kleinen Schritten und hoher Frequenz aus dem Fussgelenk heraus. Die Fussspitze hebt möglichst wenig vom Boden ab, während das Knie des Standbein gestreckt bleibt.
  • Seitlich Überkreuzen. Abwechselnd wird jeweils das linke oder rechte Bein auf der Vorderseite durchgeführt. Die Arme und der Oberkörper bleiben ruhig  der werden rhythmisch mitgedreht.
Stretching und Enstpannung im Nike Free:
  • Den einen Fuss max. strecken, den anderen max. gegen den Körper ziehen. Dynamisch hin und her wechseln.
  • Oberflächliche Wadenmuskulatur:
  • In Vorschrittstellung und gestrecktem hinteren Bein die Hüfte nach vorne schieben. Die Fersen bleiben am Boden. Die Dehnung sollte in der Wadenmuskulatur zu spüren sein.  
  • Tiefe Wadenmuskulatur: Kleiner Ausfallschritt. Fersen am Boden. Mit dem Gesäss zur Ferse des hinteren Fusses runtergehen. Sprunggelenk max. biegen.
  • Mit der Hand die Fussoberseite fassen und nach unten ziehen, bis über den Fussrist und die Schienbeinvorderseite eine Dehnung spürbar ist.  
  •  Mit der Hand die Fussunterseite fassen und eine Dehnung in der Fusssohle erzeugen.

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