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Äpfel

Äpfel sind ein frischer und gesunder Genuss

Der Apfel ist das beliebteste Obst der Deutschen. Von den weltweit etwa 20.000 Apfelsorten wachsen nach Angaben von gesundheit.de mehr als 1.000 hier in Deutschland und werden als Sommer-, Herbst- oder Winteräpfel das ganze Jahr über verzehrt. Äpfel sind nicht nur pur ein Genuss, sondern lassen sich sehr gut auch zu anderen Produkten verarbeiten wie Apfelmus, Apfelsaft und Apfelgelee. Sehr beliebt ist sind auch Apfelkuchen, Bratäpfel, getrocknete Apfelringe sowie selbst gemachtes Müsli mit zerkleinerten Äpfeln.
Äpfel sind in praktisch allen Geschmacksrichtungen zu kaufen – von mild und süß bis hin zu leicht säuerlich oder sauer – und bieten sich förmlich als gesunde und erfrischende Zwischenmahlzeiten an, denn der bekannte Ausspruch „One apple a day keeps the doctor away“ entbehrt nicht einer gewissen Grundlage. Schließlich steckt eine Fülle von wertvollen Mikronährstoffen im Apfel, der darum einen festen Platz in der Ernährung haben sollte. Da Äpfel aber zu den stark gespritzten Obstsorten gehören, müssen sie vor dem Verzehr gründlich unter fließendem Wasser von giftigen Rückständen gereinigt werden.

Die meisten Vitamine stecken in den Schalen der Äpfel

Äpfel sind eigentlich viel zu schade zum Schälen, denn gerade unter der Schale befinden sich bis laut gesundheit.de bis zu 70 Prozent der Vitamine, von denen die wichtigsten das Provitamin A, Vitamin C und E sowie die Vitamine B1, B2 und B6 sind. Auch Niacin und Folsäure sind in diesem Obst enthalten, und darüber hinaus rund 30 verschiedene Mineralstoffe und Spurenelemente wie Phosphor, Magnesium und Calcium, sowie Eisen und vor allem Kalium.

Dabei schlägt ein durchschnittlich großer Apfel, der zu 85 Prozent aus Wasser besteht, nur mit etwa 60 Kalorien zu Buche, was ihn ideal zum Abnehmen geeignet macht, zumal Äpfel auch viele Ballaststoffeenthalten, die für eine geregelte Verdauung sorgen. Außerdem sind in Äpfeln sekundäre Pflanzenstoffe (Flavonoide und Carotinoide) enthalten, die als Antioxidantien im Organismus wirken und möglicherweise auch das Risiko für Krebserkrankungen sowie Bronchial- und Lungenkrankheiten reduzieren helfen.

So gesund der Apfel auch ist – manche Menschen können ihn aufgrund einer Fructoseintoleranz nicht vertragen. Wer also nach dem Verzehr von Äpfeln oder Apfelsaft Probleme mit seinem Magen-Darm-Trakt (Blähungen, Durchfall u. ä.) bekommt, sollte sich vom Arzt auf eine mögliche Unverträglichkeit hin untersuchen lassen und gegebenenfalls auf andere Obstsorten oder auf Gemüse ausweichen. Wie focus.dezu berichten weiß, sind wegen der vielen fructosearmen Gemüsesorten keinerlei Vitaminmängel zu befürchten, wenn auf den Verzehr von Äpfeln verzichtet wird.

Wie sich Äpfel lagern und trocknen lassen

Ein Apfel schmeckt nicht nur frisch gepflückt, sondern lässt sich auch lange Zeit aufbewahren. Dabei sollte aber einiges beachtet werden, damit sich das Obst über Monate hin hält und nicht zwischenzeitlich verfault: Wichtig ist vor allem ein kühler Lagerplatz, wobei Temperaturen bis einige Grade über dem Gefrierpunkt als optimal gelten. Zur Lagerung geeignet sind zudem nur Äpfel, die einerseits noch keinen Frost abgekommen haben, andererseits aber auch nicht mehr warm sind.

Vor dem Einlagern müssen warme Äpfel erst einmal Zeit zum Abkühlen bekommen und dann möglichst so nebeneinander gelegt werden, dass sie sich gegenseitig nicht berühren. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass ein fauler Apfel alle anderen ansteckt. Wer mehr über das richtige Lagern von Äpfeln erfahren will, sei auf den gesamten Artikel auf sparhaushalt.com hingewiesen.

Eine weitere Möglichkeit, das ganze Jahr über etwas von seinen Äpfeln zu haben, ist das Zubereiten zu Trockenobst, das sich aufgrund des Flüssigkeitsentzugs vor allem durch seinen hohen Gehalt an Mineralstoffen auszeichnet (ein getrockneter Apfel besitzt etwa 5 mal mehr Kalium als ein frischer!) und zudem süßer schmeckt als frisches Obst. Dazu müssen die Äpfel zuerst gewaschen, geschält, entkernt und in Ringe geschnitten werden, bevor sie - am besten in einem Umluftherd - 4 Stunden lang bei 75 Grad Celsius trocknen. Hilfreiche Tipps dazu gibt es auf selbstgemachtes.homepage.t-online.de.
Quellen und weiterführende Links:
Foto: pexels.com