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Pat Farmer läuft von Pol zu Pol
2 Jahre Training und 2 Millionen Dollar Kosten
Der Extremjogger Pat Farmer ist 9 Monate lang unterwegs gewesen – und hat Unglaubliches geschafft. Er ist der erste Mensch, der von Pol zu Pol gelaufen ist, DER SPIEGEL traf ihn zum Interview.
12.03.2012 von Wolfram Gensch
Sidney. Der Extremjogger Pat Farmer ist 9 Monate lang unterwegs gewesen – und hat Unglaubliches geschafft. Er ist der erste Mensch, der von Pol zu Pol gelaufen ist, DER SPIEGEL traf ihn zum Interview.
Auf die Frage was und wo es ihm am besten gefallen habe, weiß der Australier eine Antwort: In Kolumbien hätten einmal 6 Busse mit Menschen auf ihn gewartet, die dann zusammen mit dem Weltrekordler gelaufen seien. Das sei das wohl schönste Erlebnis gewesen. Auch die Berge haben es Farmer angetan: „Die Sicht, die man aus 3000 Meter Höhe hat, ist einfach nur phantastisch und surreal. Auch der tropische Dschungel war farbenprächtig, aber die Berge haben alles getoppt.“
Der Lauf diente einem karitativen Zweck: Pat Farmer sammelte Millionen von Spenden für seine waghalsige Aktion und verkaufte selbst sein Haus in Sidney, um den Lauf zu finanzieren, denn Ausrüstung und Team kosteten laut eigener Aussage rund 2 Millionen Dollar. Doch am Ende steht mehr als nur der Weltrekord: „Ich bin heute ein besserer Mensch als vor einem Jahr“, sagt Farmer. Laufen überwindet Grenzen, private und gesellschaftliche. Wie können nur anerkennend sagen: Tolle Leistung & alles Gute für die Zukunft.
Hier geht es zum ganzen Interview.
Sidney. Der Extremjogger Pat Farmer ist 9 Monate lang unterwegs gewesen – und hat Unglaubliches geschafft. Er ist der erste Mensch, der von Pol zu Pol gelaufen ist, DER SPIEGEL traf ihn zum Interview.
Auf die Frage was und wo es ihm am besten gefallen habe, weiß der Australier eine Antwort: In Kolumbien hätten einmal 6 Busse mit Menschen auf ihn gewartet, die dann zusammen mit dem Weltrekordler gelaufen seien. Das sei das wohl schönste Erlebnis gewesen. Auch die Berge haben es Farmer angetan: „Die Sicht, die man aus 3000 Meter Höhe hat, ist einfach nur phantastisch und surreal. Auch der tropische Dschungel war farbenprächtig, aber die Berge haben alles getoppt.“
Alles für einen guten Zweck
Die Vorbereitung auf den Lauf waren insgesamt 2 Jahre hartes Training, mit dem Ziehen von Reifen und das Baden in eiskaltem Wasser. Doch geholfen hat es nur bedingt, denn Farmer gibt zu: „Nichts kann dich auf minus 45 Grad und einen Wind von 100 km/h vorbereiten. Es war ein Schock.“Der Lauf diente einem karitativen Zweck: Pat Farmer sammelte Millionen von Spenden für seine waghalsige Aktion und verkaufte selbst sein Haus in Sidney, um den Lauf zu finanzieren, denn Ausrüstung und Team kosteten laut eigener Aussage rund 2 Millionen Dollar. Doch am Ende steht mehr als nur der Weltrekord: „Ich bin heute ein besserer Mensch als vor einem Jahr“, sagt Farmer. Laufen überwindet Grenzen, private und gesellschaftliche. Wie können nur anerkennend sagen: Tolle Leistung & alles Gute für die Zukunft.
Hier geht es zum ganzen Interview.