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Frau in Alaska von Braunbär attackiert

Dagegen ist ein Biss von Fifi nicht der Rede wert

In Alaska ist eine Joggerin beim Training auf einer Militärbasis einer Braunbärin mit Jungen begegnet. Die Bärin sah die Läuferin als Gefahr für ihre Jungen und attackierte sie. Informationen von Fox News zufolge trug die Frau Verletzungen an Armen, Beinen und am Hals davon, ist aber in einem stabilen Zustand.
22.05.2014

Alaska. Das ist eine Nachricht, die nicht alle Tage über unsere Tisch flattert: In Alaska wurde eine Joggering beim Training auf einer Militärbasis von einer Braunbärfamilie überrascht. Die Bärin sah die Läuferin als Gefahr für ihre Jungen und attackierte sie. Informationen von Fox News zufolge trug die Frau Verletzungen an Armen, Beinen und am Hals davon. Unsicher ist, wie lange die Läuferin nach der Attacke bewusstlos war bzw. sich tot stellte – was das korrekte Verhalten beim Zusammentreffen mit einem Bären wäre. Nachdem die Bärin verschwunden war, versuchte sie sich jedoch in Richtung Stützpunkt zu schleppen und wurde glücklicherweise von einem vorbeifahrenden Soldaten entdeckt. Dieser brachte sie zur Krankenstation.

Joggerin in stabilem Zustand

Die Frau befindet sich mittlerweile im Alaska Native Medical Center in Anchorage, ihr Zustand ist nach Meldungen stabil. Die am Ort des Geschehens gefundenen Spuren der Bärin lassen darauf schließen, dass diese etwa 2,40 Meter groß war. Die Frau könne sich glücklich schätzen, dass sie mit dem Leben davonkam, so ein Vertreter des Stützpunkts.Der Militärstützpunkt erstreckt sich über ein Terrain von über 300 Quadratkilometern, das von diversen Wildtieren wie Luchsen, Elchen, Bären und auch einigen Wölfen bevölkert wird. Im Frühjahr kann es da schon einmal gefährlich werden. Tierattacken sind dennoch relativ selten. Der letzte Fall ist von 2010 bekannt, als 3 Kinder einem Bären begegneten, welche allerdings glimpflich ablief.
Quellen und weiterführende Links: 
Washington Post | Fox News 
Foto: pixabay.com