- Laufschuhe
- Ausrüstung
- Anfänger
- Lauftraining
- Krafttraining
- Trainingspläne
- Gesundheit
- Gesunde Ernährung
- Marathon
- Triathlon
- Sightjogging
- Lauftreffs
- Sportartikel-Hersteller
- Sportgeschäfte
- News
- Marathonnews
- Produktneuheiten
- Laufveranstaltungen
- Laufen & Gesundheit
- Läuft!
- Aus dem Profisport
- Leserfragen
- Leser fragen: Zeit zwischen Laufen und Krafttraining
- Leser fragen: Wieviel Flüssigkeit vor dem Laufen?
- Leser fragen: Während der Regenerationsphase aktiv sein?
- Leser fragen: Qualitätsunterschiede bei Nahrungsergänzungsmitteln?
- Leser fragen: Lendenschmerzen vom Laufen?
- Leser fragen: Laufen zur Alltagsbewältigung?
- Leser fragen: Laufen und Stillen?
- Leser fragen: Laufen ein Wellness-Sport?
- Leser fragen: Ist eine Laufbandanalyse hilfreich?
- Leser fragen: Behandlung des Schienbeinkantensyndroms
- Leser fragen: Laufen und Gewichtsreduktion
- Leser fragen: Fersensporn, was ist das?
- Leser fragen: Laufen und Krafttraining kombinieren?
- Leser fragen: Schwimmen als Ausgleichssport
- Leser fragen: Pulsuhr für den ersten Wettkampf?
- weitere
Mehr Artikel
Leser fragen: Behandlung des Schienbeinkantensyndroms
Einlagen sind ein Anfang
Stefan A. fragt: Meine Frage lautet, wie ich dem Schienbeinkantensyndrom Herr werde, das mich plagt? Ich habe mir mittlerweile nun Einlegesohlen machen lassen und neue Schuhe gekauft, in der Hoffnung, dass es jetzt dann besser wird. Gibt‘s sonst noch was, das ich tun kann?
12.03.2012 von Wolfram Gensch
Antwort Joggen-Online.de: Hallo Stefan! Das Schienbeinkantensyndrom resultiert häufig aus einer fehlerhaften Lauftechnik oder zu hoher Belastung. Es ist also sinnvoll dort anzusetzen. Eine Laufbandanalyse kann zeigen, warum die Schmerzen an der Knochenhaut des Schienbeins entstehen. Einlagen sind schon ein guter Anfang, besonders wenn das Problem aus einer Fehlstellung der Füße beim Joggen oder Laufen herrührt. Der Arzt kann verschiedene Eisenpräperate oder Salben bei einem Schienbeinkantensyndrom verschreiben. Auch elektrophysikalische Therapien haben sich bewährt. Das betroffene Gebiet wird mit Stromstößen gereizt, die die Durchblutung fördern oder die Schmerzen lindern können. Mehr findest du in unserem Hauptartikel zum Schienbeinkantensyndrom.
Wichtig ist, dass du auch wirklich einen Arzt aufsuchst. Zwar kannst du im Netz einiges an Informationen zusammentragen, eine differenzierte Diagnose kann aber nur von einem Mediziner aufgestellt werden.
In unserer neuen Rubrik „Leser fragen – Joggen-Online.de antwortet“ beantworten wir Fragen von Lesern. Einfach die Frage an info@joggen-online.com senden und wir veröffentlichen die Antworten bei uns im News-Bereich.
Antwort Joggen-Online.de: Hallo Stefan! Das Schienbeinkantensyndrom resultiert häufig aus einer fehlerhaften Lauftechnik oder zu hoher Belastung. Es ist also sinnvoll dort anzusetzen. Eine Laufbandanalyse kann zeigen, warum die Schmerzen an der Knochenhaut des Schienbeins entstehen. Einlagen sind schon ein guter Anfang, besonders wenn das Problem aus einer Fehlstellung der Füße beim Joggen oder Laufen herrührt. Der Arzt kann verschiedene Eisenpräperate oder Salben bei einem Schienbeinkantensyndrom verschreiben. Auch elektrophysikalische Therapien haben sich bewährt. Das betroffene Gebiet wird mit Stromstößen gereizt, die die Durchblutung fördern oder die Schmerzen lindern können. Mehr findest du in unserem Hauptartikel zum Schienbeinkantensyndrom.
Wichtig ist, dass du auch wirklich einen Arzt aufsuchst. Zwar kannst du im Netz einiges an Informationen zusammentragen, eine differenzierte Diagnose kann aber nur von einem Mediziner aufgestellt werden.
In unserer neuen Rubrik „Leser fragen – Joggen-Online.de antwortet“ beantworten wir Fragen von Lesern. Einfach die Frage an info@joggen-online.com senden und wir veröffentlichen die Antworten bei uns im News-Bereich.