Aspirin plus C

von Jennifer Albrecht

Vor dem Erwerb bietet sich daher ein Preisvergleich für Aspirin plus C an.
Empfohlen werden die sprudelnden Tabletten vor allem bei Erkältungskrankheiten. Sie lindern die krankheitsbedingten Kopf- und Gliederschmerzen, lassen das Fieber sinken und sorgen so für ein freieres Gefühl im Kopf. Aspirin plus C kann helfen, trotz einer lästigen Infektion sportlich oder beruflich aktiv zu bleiben oder bei wichtigen Terminen, die nicht abgesagt werden können, die nötige oder geforderte Leistung zu bringen. Wer trotz einer Erkältung ins Büro, Fitnessstudio oder Schwimmbad geht, nimmt allerdings in Kauf, andere anzustecken.

Vitamin C als Plus für das Immunsystem

In jeder Brausetablette Aspirin plus C sind 400 Milligramm Acetylsalicylsäure und 240 Milligramm Ascorbinsäure, also Vitamin C, enthalten. Die gegenüber "klassischen" Aspirinpräparaten um 100 Milligramm niedrigere Dosierung des Grundwirkstoffs pro Darreichungseinheit ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Brausetabletten speziell zur Symptomunterdrückung bei leichten grippalen Infekten bestimmt sind. Bei Regelschmerzen, stärkeren Kopf- oder Gelenkschmerzen sind Produkte mit 500 oder mehr Milligramm Acetylsalicylsäure grundsätzlich besser geeignet.

Der Pluspunkt von Aspirin plus C liegt auf der Ascorbinsäure, deren positive Wirkung auf die Immunabwehr schon lange bekannt ist. Am wirksamsten ist die Einnahme von Vitamin C allerdings vor Ausbruch der Krankheit, also als vorbeugende Maßnahme. Obwohl Vitamin C kein Wundermittel in der Therapie ist und allenfalls unterstützend und stärkend wirkt, ist diese Wirkstoffkombination sinnvoll, denn eine Überdosierung mit Vitamin C ist nicht zu befürchten. Selbst die Einnahme großer Mengen Ascorbinsäure schadet nicht, sofern keine Überempfindlichkeit vorliegt: Was dem Körper zuviel ist, wird einfach über das Verdauungssystem und die Nieren wieder ausgeschieden.

Aspirin plus C ist kein Vorbeugemedikament

Die Brausetabletten wegen ihres Vitamin-C-Gehalts in der Erkältungszeit prophylaktisch einzunehmen, ist wegen der generellen Nebenwirkungen und Risiken von Acetylsalicylsäure nicht ratsam. Auch in dieser Darreichungsform darf Aspirin nicht länger als drei bis vier Tage hintereinander verwendet werden, da es sonst Magen und Darm belastet und zu Sodbrennen, Übelkeit und anderen Verdauungsbeschwerden führen kann. Bei akuten, quälenden Erkältungssymptomen und Fieber bringt das Medikament jedoch schnell Besserung, da die Brausetabletten vom Körper rasch aufgenommen werden und ihre Wirkung gut entfalten können. Am effektivsten ist die Einnahme sofort beim Bemerken der ersten Symptome wie Halsweh,Kopfschmerz oder Augenbrennen. Kinder und junge Menschen unter 16 Jahren sollten auch dieses Aspirinprodukt nur auf ärztliche Anordnung hin bekommen, dasselbe gilt für Schwangere und in der Stillzeit.

Dosierung von Aspirin plus C

Erwachsene lösen zur Linderung von Schmerzen und zur Unterdrückung der allgemeinen Erkältungssymptomatik bis zu dreimal pro Tag eine bis zwei Brausetabletten in reichlich Wasser auf. Die maximale Tagesdosis liegt bei sieben Tabletten, die im Idealfall nach den Mahlzeiten eingenommen werden sollten. Auf nüchternen Magen getrunken, belastet die Brause den Magen unnötig stark. Die Kombination mitAlkohol sollte vermieden werden, da Alkohol wie Acetylsalicylsäure die Gerinnungsfähigkeit des Bluts beeinflusst und es dadurch zu unerwünschten Wechselwirkungen kommen kann. Zwischen zwei Einnahmen sollte ein Zeitraum von mindestens vier Stunden liegen, damit der Wirkstoff vom Organismus besser vertragen wird.