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Cola

Wie gesund ist Cola?

Nach Cola sind nicht nur Kinder verrückt, sondern auch viele Erwachsene. Leider ist das koffein- und kohlensäurehaltige Erfrischungsgetränk aber nicht gerade gesund – zumindest dann, wenn es regelmäßig und in größeren Mengen getrunken wird. Kindern sollte man möglichst gar keine Colagetränke geben, da die in Kola enthaltene Phosphorsäure sowie der hohe Zuckergehalt zu Karies führen können. Dass auch der Energiegehalt von Cola mit 45 Kalorien auf 100 ml des Getränks recht hoch ist, ist ein weiteres Argument gegen zu häufigen Genuss von Coca-Cola oder anderen Cola-Limonaden. Fairerweise muss aber gesagt werden, dass auch die oft empfohlenen Fruchtsäfte einen hohen Zucker- und Kaloriengehalt besitzen, und diese daher im Übermaß ebenso zu einer unerwünschten Gewichtszunahme führen können wie Cola.
 Im Gegensatz zu Kolagetränken besitzen die echten Säfte allerdings wertvolle Vitamine und Mineralstoffe, was sich von herkömmlicher Cola nicht sagen lässt. Dafür haben Fruchtsäfte aber auch nicht die anregende Wirkung, die ein Kolagetränk besitzt, denn in einer großen Dose Cola steckt in etwa so viel Koffein wie in einer Tasse Kaffee!

Nach Cola sind nicht nur Kinder verrückt, sondern auch viele Erwachsene. Leider ist das koffein- und kohlensäurehaltige Erfrischungsgetränk aber nicht gerade gesund – zumindest dann, wenn es regelmäßig und in größeren Mengen getrunken wird. Kindern sollte man möglichst gar keine Colagetränke geben, da die in Kola enthaltene Phosphorsäure sowie der hohe Zuckergehalt zu Karies führen können. Dass auch der Energiegehalt von Cola mit 45 Kalorien auf 100 ml des Getränks recht hoch ist, ist ein weiteres Argument gegen zu häufigen Genuss von Coca-Cola oder anderen Cola-Limonaden. Fairerweise muss aber gesagt werden, dass auch die oft empfohlenen Fruchtsäfte einen hohen Zucker- und Kaloriengehalt besitzen, und diese daher im Übermaß ebenso zu einer unerwünschten Gewichtszunahme führen können wie Cola. Im Gegensatz zu Kolagetränken besitzen die echten Säfte allerdings wertvolle Vitamine und Mineralstoffe, was sich von herkömmlicher Cola nicht sagen lässt. Dafür haben Fruchtsäfte aber auch nicht die anregende Wirkung, die ein Kolagetränk besitzt, denn in einer großen Dose Cola steckt in etwa so viel Koffein wie in einer Tasse Kaffee!

Welche Inhaltsstoffe stecken in Cola?

Bernd-leitenberger.de hat sich die durchschnittliche Zusammensetzung der verschiedenen Cola-Getränke einmal genau angesehen. Seinen Untersuchungen zufolge besteht Cola aus Wasser, Zucker, Kohlensäure, Farbstoffen, Phosphorsäure, Aromen (zum Beispiel Ingwer, Limettenschalen und Orangenblüten) und Koffein. Bedenklich ist unter anderem der hohe Zuckergehalt, denn in jedem Liter Kola stecken 24 Würfelzucker! Problematisch sieht Bernd Leitenberger auch die Verwendung des Säuerungsmittels Phosphorsäure, das seinen Angaben nach in keinem anderen Lebensmittel geduldet wird. Die anorganische Phosphorsäure ist sehr viel stärker als die organischen Säuerungsmittel Weinsäure und Zitronensäure. Vor allem Kinder sollten daher entweder gar keine, oder aber phosphorsäurefreie Cola trinken. Für Kinder ebenfalls nicht unbedenklich ist der Koffeingehalt von Colagetränken, weshalb koffeinfreie Getränkebevorzugt werden sollten.

Hilft Kola gegen Erbrechen und Durchfall?

Cola hat durchaus nicht nur Nachteile für die Gesundheit, sondern auch einige Vorzüge: Wen plötzliche Müdigkeit überkommt, wird sich über eine Cola freuen, denn das koffeinhaltige Erfrischungsgetränke wirkt anregend auf Herz und Kreislauf und verscheucht die Müdigkeit. Ein weiterer Vorzug der Cola offenbart sich nach einem reichhaltigen Essen, denn Cola fördert die Verdauung.

Ist Cola aber auch ein Heilmittel gegen Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall? Rtl.de sieht das kritisch. Zwar sei Cola gut geeignet, um schnell die durch den Durchfall verloren gegangenen Flüssigkeiten und Mineralstoffe aufzufüllen, aber letztendlich entwässert Cola den Körper noch zusätzlich wegen des in ihm enthaltenen Koffeins. Ebenfalls ungeeignet bei einem ohnehin schon angegriffenen Darm sei die Kohlensäure, die das Erfrischungsgetränk enthält. Im Gegensatz dazu weist bernd-leitenberger.de darauf hin, dass die Extrakte der Colanuss beruhigend auf die Darmmuskulatur wirken und daher durchaus hilfreich sein können. Und praxisbenner.de empfiehlt zur Beruhigung des Magens bei Erbrechen die Einnahme von ein bis zwei Esslöffeln (Kinder: ein bis zwei Teelöffel) lauwarmer Cola!

Ist Cola light gesünder als normale Colagetränke?

Während es herkömmliche Cola laut fitnesswelt.de pro 100 ml auf 45 Kalorien bringt, haben 100 ml Cola light praktisch keine Kalorien: 100 ml Cola besitzt das-ist-drin.de zufolge nur 0,2 Kalorien und ist daher die besser Wahl für alle, die eine Diät einhalten und abnehmen wollen. Normale Kola und Kola light unterscheiden sich außer in ihrem Kaloriengehalt auch in ihrem Anteil an Kohlenhydraten voneinander.

Hier stehen 11 Gramm Kohlenhydrate in Form von Zucker nur 0,1 Gramm Kohlenhydraten in Form von Süßstoff (Aspartam) gegenüber.

Aspartam steht zwar wegen seiner möglicherweise appetitanregenden Wirkung in der Diskussion, wird aber board.netdoktor.de zufolge als ungefährlich eingestuft. Ansonsten aber ist Cola light als Durstlöscher ebenso wenig zu empfehlen wie andere Cola-Limonaden, denn Cola und Cola light schaden wegen ihres hohen Säuregehalts den Zähnen, da sie den Zahnschmelz angreifen. Auch stehen Cola und Kola light im Verdacht, einer Osteoporose Vorschub zu leisten, wie auf de.wikipedia.org zu erfahren ist! Das in Colagetränken enthaltende Phosphat kann nämlich die Aufnahme des für die Knochengesundheit unentbehrlichen Calciums hemmen. Außerdem kann ein Übermaß an Cola bzw. Cola light-Produkten zu Herzrhythmusstörungen und Muskellähmungen führen. Der Grund dafür ist, dass ein exzessiver Konsum dieser Erfrischungsgetränke zu einem erheblichen Kaliummangel führen kann.
Quellen und weiterführende Links:
Foto: pixabay.com