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Laufpausen: Wie sie die Leistung steigern
Pausen beim Laufen sind sinnvoll
Läufer, deren Kondition durchaus noch steigerungsfähig ist, scheinen häufig starke Hemmungen zu haben zu haben, beim Laufen hin und wieder kleine Laufpausen einzulegen. Sie befürchten häufig, sich vor den Profis zu blamieren und sind der irrigen Meinung, dass sie unbedingt verbissen durchhalten müssen, wenn die Form gesteigert werden soll.
Das ist natürlich völlig falsch, und wer so denkt, kann sich damit trösten, dass auch die „richtigen“ Läufer durchaus Gehpausen einlegen und dabei nicht an Kondition verlieren, sondern durch den Mix aus Laufen und kurzen Laufpausen ein sehr effektives Intervalltraining absolvieren. Tipps zu dieser Trainingsmethode gibt auch Herbert Steffny auf seiner Homepage.
Doch nicht nur das so gesenkte Verletzungsrisiko spricht für Pausen während des Laufens. Wer eine Konditionssteigerung zum Ziel hat, für den sind Trainingspausen sogar unerlässlich. Grund dafür ist die Superkompensation. Diese führt dazu, dass der Körper sich den an ihn gestellten Anforderungen anpasst. Das bedeutet, dass er sich darauf vorbereitet, beim nächsten Training nicht nur genauso gut, sondern noch besser zu sein, um die Anstrengung in Zukunft geringer zu halten.
Ehrlicherweise sollten wir natürlich zugeben, dass es durchaus auch Gründe gibt, die gegen Pausen während eines Laufes sprechen. Als gutes Beispiel dienen da Marathonläufe: Wie schwer ist es da, nach einer Gehpause wieder in den eigenen Laufrhythmus zu finden! Schuld daran ist allerdings nicht etwa die Laufpause selbst, sondern vielmehr die körperliche Überforderung des Läufers. Wer zu spät eine Pause macht, dessen Körper kann sich auch in einer Gehpause nicht mehr erholen.
Der Vorteil eines solchen Intervalltrainings ist, dass der Organismus sich nach der ungewohnten Belastung durch das zeitweilig hohe Tempo des Läufers, innerhalb von etwa 48 Stunden für die nächste Herausforderung wappnet und mehr Energie als gewöhnlich sammelt, so dass ein regelrechter Leistungssprung einsetzt!
Auch können Laufpausen genutzt werden um Koordinations- und / oder Kräftigungsübungen durch geführt werden. Ein beliebtes Zirkeltraining der 80er Jahre erlebt hierbei eine Wiederauferstehung: Der Trimm-Dich-Pfad. An unterschiedlichen Geräten können Koordination und Kraft geschult und trainiert werden. Das Angebot ist Vielfältig und Standorte finden sich schon in vielen Städten in Nord- und Westdeutschlands. Weitere Informationen finden sich unter http://www.trimmfit.de.
Wiese neben dem Red Dog Café
Wiese neben dem Alsterperle Cafe
Auf dem Gelände des ARRIBA Erlebnisbad
Zugang über Kaiserin-Augusta Allee 98 oder vom Neuen Ufer aus.
zwischen Maselackenweg, Rauchstr. und Barnimstr.
am Ende des Blücherpark, siehe ausgeschilderte Laufwege.
Gegenüber vom Spielplatz, Eingang Vogelsanger Strasse.
50933 Köln
Birkengangstraße 140, 52249 Eschweiler
Forsthausweg 2, 47057 Duisburg
Neben einer ausgewogenen Ernährung und ausreichend Schlaf ist vor allem Abwechslung und Entspannung für die beim Laufen beanspruchten Muskeln wichtig. Diese kann nicht nur durch ruhige Maßnahmen wie Massagen und Sauna erreicht werden, sondern auch durch Aktivität. Wieso zum Beispiel nicht einmal eine andere Sportart, wie Inlineskaten oder Volleyball ausprobieren? Auch Ihre Laufkondition wird hiervon profitieren.
Vorsicht ist geboten bei längeren oder gar unfreiwilligen Pausen, zum Beispiel durch Verletzungen. Hier sollte nur langsam wieder mit dem Training begonnen werden und von sich selbst nicht zu viel erwartet werden. Die Faustformel von Bernd Bröger lautet: Wer eine Woche pausiert braucht genauso lange, um wieder auf seinem alten Trainingsstand zu sein.
Warum eingeplante Pausen beim Laufen sinnvoll sind
Eine Überbeanspruchung beim Lauftraining schadet mehr als dass sie der Kondition nutzt. Unbedingt den Trainingslauf ohne anzuhalten fortsetzen zu wollen, auch wenn man völlig erschöpft und außer Atem ist, verlangt dem Herzen, den Muskeln, Sehnen, Bändern und Gelenken zu viel Kraft ab – ganz zu schweigen davon, dass es durch die Überforderung beim Lauftraining auch schneller zu Stürzen und Verletzungen kommen kann.Doch nicht nur das so gesenkte Verletzungsrisiko spricht für Pausen während des Laufens. Wer eine Konditionssteigerung zum Ziel hat, für den sind Trainingspausen sogar unerlässlich. Grund dafür ist die Superkompensation. Diese führt dazu, dass der Körper sich den an ihn gestellten Anforderungen anpasst. Das bedeutet, dass er sich darauf vorbereitet, beim nächsten Training nicht nur genauso gut, sondern noch besser zu sein, um die Anstrengung in Zukunft geringer zu halten.
Ehrlicherweise sollten wir natürlich zugeben, dass es durchaus auch Gründe gibt, die gegen Pausen während eines Laufes sprechen. Als gutes Beispiel dienen da Marathonläufe: Wie schwer ist es da, nach einer Gehpause wieder in den eigenen Laufrhythmus zu finden! Schuld daran ist allerdings nicht etwa die Laufpause selbst, sondern vielmehr die körperliche Überforderung des Läufers. Wer zu spät eine Pause macht, dessen Körper kann sich auch in einer Gehpause nicht mehr erholen.
Laufpausen zur Leistungssteigerung nutzen
Wer klug ist, macht es wie die Profis: Die laufen nämlich zum Beispiel eine Strecke von 400 Metern in hohem Tempo und legen dann eine Pause ein, in der sie traben oder gehen. Danach wiederholen sie diese Kombination aus Laufen und einer Laufpause noch mehrmals und haben damit eine der wirkungsvollsten Trainingsmethoden zur Leistungssteigerung!Der Vorteil eines solchen Intervalltrainings ist, dass der Organismus sich nach der ungewohnten Belastung durch das zeitweilig hohe Tempo des Läufers, innerhalb von etwa 48 Stunden für die nächste Herausforderung wappnet und mehr Energie als gewöhnlich sammelt, so dass ein regelrechter Leistungssprung einsetzt!
Auch können Laufpausen genutzt werden um Koordinations- und / oder Kräftigungsübungen durch geführt werden. Ein beliebtes Zirkeltraining der 80er Jahre erlebt hierbei eine Wiederauferstehung: Der Trimm-Dich-Pfad. An unterschiedlichen Geräten können Koordination und Kraft geschult und trainiert werden. Das Angebot ist Vielfältig und Standorte finden sich schon in vielen Städten in Nord- und Westdeutschlands. Weitere Informationen finden sich unter http://www.trimmfit.de.
Standort 01 | Hamburg
Adresse: Alsterpark, Krugkoppel 1, 20149 HamburgWiese neben dem Red Dog Café
Standort 02 | Hamburg
Adresse: Alsterpark, Schwanenwik 28, 22087 HamburgWiese neben dem Alsterperle Cafe
Standort 03 | Hamburg
Adresse: Webers Park, Doormannsweg 12, 20259 HamburgStandort 04 | Norderstedt
Adresse: ARRIBA Erlebnisbad, Am Hallenbad 14, 22850 NorderstedtAuf dem Gelände des ARRIBA Erlebnisbad
Standort 05 | Hannover
Adresse: Fösseswiese, südlich des Davenstedter Marktes, 30455 HannoverStandort 06 | Berlin
Adresse: Sportpark Neues Ufer, Kaiserin-Augusta Allee 98, 10553 BerlinZugang über Kaiserin-Augusta Allee 98 oder vom Neuen Ufer aus.
Standort 07 | Berlin
Adresse: An der Havelspitze, 13587 Berlinzwischen Maselackenweg, Rauchstr. und Barnimstr.
Standort 08 | Köln
Adresse: Blücherpark Köln, Parkgürtel 24, 50823 Kölnam Ende des Blücherpark, siehe ausgeschilderte Laufwege.
Standort 09 | Köln
Adresse: Grüngürtel Park Köln, Vogelsanger Strasse 2, 50672 KölnGegenüber vom Spielplatz, Eingang Vogelsanger Strasse.
Standort 10 | Köln
Adresse: Stadtwald, zwischen Dürenerstr. und Adenauerweiher,50933 Köln
Standort 11 | Eschweiler
Adresse: Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Aachen,Birkengangstraße 140, 52249 Eschweiler
Standort 12 | Duisburg
Adresse: Universität Duisburg, Campus Duisburg,Forsthausweg 2, 47057 Duisburg
Standort 13 | Essen
Adresse: Universität Essen, Universitätsstr. 2, 45141 EssenStandort 14 | Oberursel
Adresse: Altkönigsstraße, 61440 OberurselPause vom Laufen
Neben den oben beschriebenen Laufpausen, die innerhalb einer Trainingseinheit stattfinden, sind auch die Pausen vom Laufen von Bedeutung. Hierzu zählen zum Beispiel Erholungstage oder die Regenerationszeit nach einem Marathon. Fitforfun hat die fünf wichtigsten Regeln zur Erholung zusammengefasst.Neben einer ausgewogenen Ernährung und ausreichend Schlaf ist vor allem Abwechslung und Entspannung für die beim Laufen beanspruchten Muskeln wichtig. Diese kann nicht nur durch ruhige Maßnahmen wie Massagen und Sauna erreicht werden, sondern auch durch Aktivität. Wieso zum Beispiel nicht einmal eine andere Sportart, wie Inlineskaten oder Volleyball ausprobieren? Auch Ihre Laufkondition wird hiervon profitieren.
Vorsicht ist geboten bei längeren oder gar unfreiwilligen Pausen, zum Beispiel durch Verletzungen. Hier sollte nur langsam wieder mit dem Training begonnen werden und von sich selbst nicht zu viel erwartet werden. Die Faustformel von Bernd Bröger lautet: Wer eine Woche pausiert braucht genauso lange, um wieder auf seinem alten Trainingsstand zu sein.
Quellen und weiterführende Links:
http://www.trimmfit.de
Fotos: © Stígur Karlsson / istockphoto, © Rido / fotolia
Foto: unsplash.com
http://www.trimmfit.de
Fotos: © Stígur Karlsson / istockphoto, © Rido / fotolia
Foto: unsplash.com