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Laufen fördert Gehirnleistung
Ausdauersport erhält Elastizität der Blutgefäße
Den Vorteil, den Ausdauersport für das Herz-Kreislauf-System hat, konnten wissenschaftliche Studien nun auch insbesondere für das Gehirn nachweisen. Laut einer aktuellen Pressemitteilung des Bundesverband Niedergelassener Kardiologen (BNK) geht es körperlich fitten Menschen zwischen 55 und 75 Jahren auch geistig besser.
17.09.2014 von Silvana Arndt
o.O. Grund dafür ist, dass im Alter die Blutgefäße ihre Elastizität verlieren und immer stärker versteifen. Dieser Vorgang lässt sich als erstes an der Aorta, der Hauptschlagader, nachweisen, die u. a. auch das Gehirn mit dem sauerstoffreichen Blut aus dem Herzen versorgt. Kommt dieses nicht mehr ausreichend im Kopf an, so verschlechtert sich auch die Leistung des Organs.
Insbesondere auch zur Vermeidung von Demenz wird Ausdauersport von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie empfohlen. Demnach verringert sich das Risiko einer Erkrankung um 40 %. Durch körperliche Aktivitäten werden auch Lipid-Hormone und der Insulinstoffwechsel günstig beeinflusst. Dennoch ist Sport keine Gesundheitsgarantie. Es gibt auch zahlreiche andere Gründe für die Abnahme der Gehirnleistung, betont der BNK.
o.O. Grund dafür ist, dass im Alter die Blutgefäße ihre Elastizität verlieren und immer stärker versteifen. Dieser Vorgang lässt sich als erstes an der Aorta, der Hauptschlagader, nachweisen, die u. a. auch das Gehirn mit dem sauerstoffreichen Blut aus dem Herzen versorgt. Kommt dieses nicht mehr ausreichend im Kopf an, so verschlechtert sich auch die Leistung des Organs.
Laufen als Vorsorge gegen Demenz
Durch Ausdauersportarten wie Laufen, Schwimmen oder Radfahren kann diesem Effekt entgegengewirkt werden. Verstärkte körperliche Aktivitäten erhöht die Durchblutung der Gefäße, was wiederum deren Elastizität fördert. Dabei ist auch ein erst späterer Trainingsbeginn kein Problem. Sowohl Jugendliche als auch Erwachsene verspüren die positiven Auswirkungen gleichermaßen.Insbesondere auch zur Vermeidung von Demenz wird Ausdauersport von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie empfohlen. Demnach verringert sich das Risiko einer Erkrankung um 40 %. Durch körperliche Aktivitäten werden auch Lipid-Hormone und der Insulinstoffwechsel günstig beeinflusst. Dennoch ist Sport keine Gesundheitsgarantie. Es gibt auch zahlreiche andere Gründe für die Abnahme der Gehirnleistung, betont der BNK.
Quellen und weiterführende Links:
kardiologen-im-netzt.de | pharmazeutische-zeitung.de
Foto: Jack Moreh - stockvault.net
kardiologen-im-netzt.de | pharmazeutische-zeitung.de
Foto: Jack Moreh - stockvault.net