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Mizuno Waver Rider 23
Ein Neutrallaufschuh mit abrollfreundlicher Dämpfung
Der Mizuno Wave Rider 23 ist das Nachfolgemodell des hier bereits getesteten Wave Riders 22 – aus der beliebten Klassiker-Wave-Rider-Serie der Mizuno-Schuhe. Das knallblaue Design des Modells, das uns zur Verfügung stand, ist schon mal eines der auffälligsten Updates. Mit welchen Neuerungen konnte der Neutrallaufschuh Wave Rider 23 aber noch überzeugen?
11.11.2019 – Bettina Röhl
Die Mizuno-Technologie verspricht auch hier, genau wie schon beim 22er-Modell, durch die Kombination aus einem „U4icX“- und „U4ic“-Zwischensohlenmaterial sowie der deutlich sichtbaren, wellenförmigen „Wave-Technologie“ (daher wohl der Name) im Mittelfußbereich ein dynamisches, gedämpftes und leichtes Laufgefühl. „U4icX“ und „U4ic“ werden von Mizuno als Materialien beschrieben, deren Fokus auf dem kaum merklichen Gewicht liegt. Das Gerüst des Schuhs wird durch die sogenannte „Dynamition-Fit-Konstruktion“ zusammen mit dem Mesh-Obermaterial gebildet und soll eine komfortable, dem Fuß schmeichelnde Passform ergeben. Es stecken im Wave Rider 23 also viele Versprechungen, die es für uns zu überprüfen galt.
Was die Flexibilität anbelangt, so leistete der Wave Rider 23 im Zehen- und Ballenbereich wirklich gute Dienste. Auf Asphalt- und Schotterwegen bot er den Testläufern eine angenehme Stabilität im Fersenbereich, weshalb die Flexibilität an dieser Stelle etwas geringer ausfiel. Auf demselben Untergrund konnte aber vor allem eines überzeugen: die Top-Dämpfung. Die ausgesprochen gute Dämpfung erleichterte das Abrollen des Fußes immens und bekommt daher ebenfalls satte fünf Punkte von uns. Insgesamt sind die Pluspunkte des Mizuno-Wave-Rider 23 also die vorteilhafte schmale Passform, die sich dem Fuß anschmiegt, sowie die gut gelungene Dämpfung, die das Abrollen erleichtert.
Mizuno-Wave-Rider 23: Ein Nachfolgemodell tritt in die Fußstapfen seiner Vorgänger
Der Wave Rider zählt zu den Neutrallaufschuhen und gilt, um es in den Worten des Herstellers Mizuno zu sagen, als Komplettlösung für Dämpfung, Stabilität und Energierückgewinnung. Bereits der Wave Rider 22 wurde dazu entwickelt, um in die Fußstapfen seiner Vorgängermodelle zu treten, und zwar, indem er einen Schritt weiter in Richtung „optimales Lauferlebnis“ gebracht wurde, wie Mizuno selbst beschreibt. Der jüngere Bruder, der Wave Rider 23, hatte nun also hohe Erwartungen zu erfüllen.Die Mizuno-Technologie verspricht auch hier, genau wie schon beim 22er-Modell, durch die Kombination aus einem „U4icX“- und „U4ic“-Zwischensohlenmaterial sowie der deutlich sichtbaren, wellenförmigen „Wave-Technologie“ (daher wohl der Name) im Mittelfußbereich ein dynamisches, gedämpftes und leichtes Laufgefühl. „U4icX“ und „U4ic“ werden von Mizuno als Materialien beschrieben, deren Fokus auf dem kaum merklichen Gewicht liegt. Das Gerüst des Schuhs wird durch die sogenannte „Dynamition-Fit-Konstruktion“ zusammen mit dem Mesh-Obermaterial gebildet und soll eine komfortable, dem Fuß schmeichelnde Passform ergeben. Es stecken im Wave Rider 23 also viele Versprechungen, die es für uns zu überprüfen galt.
Passform und Material: mit Leichtigkeit bestanden
Die Leichtigkeit des Mizuno-Modells war der erste Punkt, der unsere Tester vom Hocker gerissen hat; denn sie wurde bereits bei der ersten Anprobe spürbar. Der Schuh ist schmal geschnitten, was für unsere Probanden einen echten Pluspunkt darstellte. Menschen mit breiteren Füßen müssen aber eventuell erst einmal testen, welche Größe für sie in Frage kommt. Insgesamt schmiegte sich der Wave Rider 23 angenehm an und versprach bereits im Vorfeld ein leichtes Lauferleben, da das Material im wahrsten Sinne des Wortes kaum ins Gewicht fiel: Mit 290 g ist der Schuh durchaus ein wahres Fliegengewicht. Für die Passform bekommt er daher glatte fünf Punkte von uns. Die Qualität ließ in gewohnter Mizuno-Manier ebenfalls nichts zu wünschen übrig: keine Klebereste, abstehenden Fäden oder Ähnliches.Was die Flexibilität anbelangt, so leistete der Wave Rider 23 im Zehen- und Ballenbereich wirklich gute Dienste. Auf Asphalt- und Schotterwegen bot er den Testläufern eine angenehme Stabilität im Fersenbereich, weshalb die Flexibilität an dieser Stelle etwas geringer ausfiel. Auf demselben Untergrund konnte aber vor allem eines überzeugen: die Top-Dämpfung. Die ausgesprochen gute Dämpfung erleichterte das Abrollen des Fußes immens und bekommt daher ebenfalls satte fünf Punkte von uns. Insgesamt sind die Pluspunkte des Mizuno-Wave-Rider 23 also die vorteilhafte schmale Passform, die sich dem Fuß anschmiegt, sowie die gut gelungene Dämpfung, die das Abrollen erleichtert.
Geeignet für...?
Der Mizuno-Wave-Rider 23 ist ein gebührender Nachfolger aller ohnehin beliebten Klassiker aus der Wave-Reihe. Mit seinem hervorragenden, herrlich leichten Dämpfungssystem, das dank der Materialien mit den futuristisch anmutenden Namen „U4icX“ und „U4ic“ zustande kommt, und der sicheren Passform ist er gut für Asphalt- und Schotterwegläufer/-innen geeignet, die sich von einem Neutrallaufschuh eine sanfte Abfederung erwarten. Für alle Menschen, die eine leichte Stabilisation und eine gute Dämpfung beim Laufen benötigen, ohne auf klobige unflexible Schuhe zurückgreifen zu müssen, ist der Wave Rider 23 eine Überlegung wert. Einziges Manko: Mit 145 Euro ist er im etwas höheren Preissegment angesiedelt.Mizuno Wave Rider 23
Kategorie: Neutrallaufschuhe
Gewicht: 290 g
Material: Textil, Synthetik und Mesh
Preis: 145 €
Geeignet für: Neutralläufer/-innen, Asphaltläufer/-innen
Passform: 5/5
Qualität: 4/5
Flexibilität: 4,5/5
Dämpfung: 5/5
Preis-Leistungs-Verhältnis: 3,5/5