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Vitamin C
Wofür der Körper Vitamin C braucht und wo es enthalten ist
Ascorbinsäure, allgemein als Vitamin C bekannt, kann vom Körper nicht selber produziert werden und muss daher über Lebensmittel zur Verfügung gestellt werden. Die Lieferanten sind bestimmte Obst- und Gemüsesorten.
Vitamin C ist empfindlich was Licht und Sauerstoff angeht. Die Vitamin-C-haltigen Lebensmittel sollten darum weder zu lange lagern noch zu lange garen. Oftmals lohnt es sich, nach Möglichkeit die Schale mitzuessen, da sich das Vitamin meist direkt darunter verbirgt. Ist ein Mitessen nicht möglich, sollte darauf geachtet werden, die Schale so dünn wie möglich zu entfernen.
Dieses ist als Koenzym im menschlichen Körper für zahlreiche Schutzfunktionen zuständig, ebenso für den Aufbau von Knochen, Zähnen, Zahnfleisch und Bindegewebe. Aber auch die Hypophyse (Hirnanhangsdrüse), die Leukozyten (weiße Blutkörperchen), das Gehirn, die Milz und die Leber sind auf die Zufuhr des Stoffs angewiesen. Zudem unterstützt das Vitamin das menschliche Immunsystem.
Ascorbinsäure kann, entgegen der allgemeinen Meinung, keinen Erkältungskrankheiten vorbeugen. Es ist aber durchaus als vorbeugendes Mittel bei Krebs- sowie Herz-Kreislauferkrankungen bekannt. Denn seine Hauptfunktion liegt in der antioxidativen Wirkung: Vitamin C beschützt den Körper vor freien Radikalen, hemmt krebserregende Nitrosamine und nimmt an der Verwertung von Eisen maßgeblich teil.
Symptome wie Müdigkeit, depressive Verstimmungen, Konzentrationsstörungen oder eine Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses treten oft in Zusammenhang mit einem Mangel an dem lebenswichtigen Stoff auf. Allerdings treten diese Krankheitsbilder nicht nur aufgrund on zu wenig Vitamin C auf. In europäischen Breitengraden ist eine solche Diagnose zudem auch sehr selten.
Darum ist eine zusätzliche Einnahme in Form von Tabletten im Rahmen einer ausgewogenen Ernährungnicht notwendig, da der Körper Vitamin C nicht speichern kann. Es wird eher dazu geraten, am Tag möglichst fünfmal frisches Obst und Gemüse zu essen.
Was enthält Vitamin C und wofür ist es gut?
Insbesondere schwarze Johannisbeeren, Sanddorn, Zitrusfrüchte und Kiwis sind Lieferanten von Vitamin C. Auch Säfte weisen einen hohen Gehalt auf. Gemüsesorten wie Grünkohl, Blumenkohl, Brokkoli, Paprika, Spinat und Tomaten enthalten ebenfalls eine große Menge des lebenswichtigen Vitamins.Dieses ist als Koenzym im menschlichen Körper für zahlreiche Schutzfunktionen zuständig, ebenso für den Aufbau von Knochen, Zähnen, Zahnfleisch und Bindegewebe. Aber auch die Hypophyse (Hirnanhangsdrüse), die Leukozyten (weiße Blutkörperchen), das Gehirn, die Milz und die Leber sind auf die Zufuhr des Stoffs angewiesen. Zudem unterstützt das Vitamin das menschliche Immunsystem.
Ascorbinsäure kann, entgegen der allgemeinen Meinung, keinen Erkältungskrankheiten vorbeugen. Es ist aber durchaus als vorbeugendes Mittel bei Krebs- sowie Herz-Kreislauferkrankungen bekannt. Denn seine Hauptfunktion liegt in der antioxidativen Wirkung: Vitamin C beschützt den Körper vor freien Radikalen, hemmt krebserregende Nitrosamine und nimmt an der Verwertung von Eisen maßgeblich teil.
Wie viel braucht ein normaler Mensch?
Als Erwachsener sollte sich an einem Richtwert von 100 mg orientiert werden. Sportler, Schwangere und Stillende Frauen sowie Raucher haben einen erhöhten Bedarf an Vitamin C. Auch in stressreichen Phasen des Lebens ist der Bedarf an dem Vitamin erhöht.Symptome wie Müdigkeit, depressive Verstimmungen, Konzentrationsstörungen oder eine Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses treten oft in Zusammenhang mit einem Mangel an dem lebenswichtigen Stoff auf. Allerdings treten diese Krankheitsbilder nicht nur aufgrund on zu wenig Vitamin C auf. In europäischen Breitengraden ist eine solche Diagnose zudem auch sehr selten.
Darum ist eine zusätzliche Einnahme in Form von Tabletten im Rahmen einer ausgewogenen Ernährungnicht notwendig, da der Körper Vitamin C nicht speichern kann. Es wird eher dazu geraten, am Tag möglichst fünfmal frisches Obst und Gemüse zu essen.
Quellen und weiterführende Links:
Foto: pexels.com
gesundheit.de
apotheken-umschau.de
cetebe.de
wikipedia.de
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