Sigma PC3

Für wen ist die PC3 geeignet?

Die Begrenzung auf drei Funktionen zeigt die Ausrichtung der Sigma PC3 an: Einsteiger und Gelegenheitsläufer. Die Bedienung bleibt ebenfalls sehr einfach, bei einem sehr gut ablesbaren Display. Und strenggenommen braucht man nicht mehr, wenn man abends nach der Arbeit noch einmal eine Stunde laufen möchte. Komplizierte statistische Funktionen oder Unmengen an Daten lenken den anfangenden Hobbysportler nur vom Wesentlichen ab: dem Sport. Sei es Laufen, Radfahren, Schwimmen oder aber auch Rollerbladen oder Walken.

Den Puls im Blick

Die Bedienung der Sigma PC3 erfolgt über nur eine Taste. Auch das Konzept des Brustgurts ist durchdacht. Der elastische, weiche Stoff passt sich ideal dem Körper an und lässt sich bequem tragen. Natürlich stellt sich spätestens nach dem ersten Training die Frage: in welchem Pulsbereich sollte man trainieren? Das hängt in erster Linie davon ab, ob man Fett verbrennen möchte oder an der Ausdauer arbeiten will. Aber gleich auf welche Trainingsform die Entscheidung fällt, die Sigma zeigt immer verlässlich und ohne Ausfälle oder Störungen den eigenen Puls an.

Die Sigma PC3 im Test

„fit for fun“ hat in Ausgabe 6/2005 das Kredo der Sigma PC3 auf den Punkt gebracht: „Ideal für Puristen, die lieber laufen als teuer bezahlen.“ Zu dieser Meinung kommt auch „aktiv Radfahren“ im Radkatalog 2008: „Pulsmessung super simpel – mit allem Komfort. Mit nur einer Toptaste ist der PC 3 einfach zu handhaben. Das übersichtliche Display und das anspruchsvolle Design machen ihn außerdem zu einer Sportuhr für jeden Tag. ...“

Die PC3 im Überblick

Typ: PulsuhrZielgruppe: Einsteiger, GelegenheitssportlerPreis: 20 - 30 Euro

Funktionen:

• Einfache Bedienung über Toptaste
• Progressives Design
• Übersichtliches Display
• Pulsmessung mit Symbolanzeige
• Stoppuhr
• Uhrzeit