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Vorsicht beim Laufen im Wald
Unfälle in Forstgebieten häufen sich
Ein tragischer Unfall in Niederösterreich hat eine neue Debatte um die Sicherheit von Sportlern im Wald entfacht.
14.03.2012 von Wolfram Gensch
Mostviertel/Österreich. Eine 45-Jährige war auf einer Runde um ihren Heimatort unterwegs, als sie von Teilen eines fallenden Baumes getroffen wurde. Der zuständige Landwirt hatte vergessen entsprechende Sicherheitshinweise aufzustellen, so dass die Läuferin nichts von den Arbeiten wusste. Immer wieder kommt es zu Unfällen durch herumliegende Geräte wie Sägen und Äxte oder fallende Bäume. Der erneute Vorfall ruft nun die Läufergemeinde und Forstarbeiter auf den Plan, die zum einen an die Vernunft und Umsicht der Läufer appellieren, zum anderen aber auch die Landwirte in die Pflicht nehmen.
Viele Läufer, Mountainbiker und Spaziergänger haben Kopfhörer in den Ohren und sind so schwer für Warnhinweise zu erreichen. Doch gerade Geräusche wie eine laufende Säge oder Rufe wie “fallender Baum“ sollten zu einer erhöhten Aufmerksam führen. Es empfiehlt sich sogar Strecken, an denen gearbeitet wird, generell zu meiden. Schilder und Anweisungen von Forstpersonal sind unbedingt zu beachten, ansonsten besteht Lebensgefahr. Doch auch Landwirte müssen das Gebiet, in dem gearbeitet wird, ausreichend kennzeichnen: Schilder, Absperrungsbänder, und wenn die Strecke unübersichtlich ist, eventuell auch ein persönlicher Hinweis können Unfälle vermeiden.
Mostviertel/Österreich. Eine 45-Jährige war auf einer Runde um ihren Heimatort unterwegs, als sie von Teilen eines fallenden Baumes getroffen wurde. Der zuständige Landwirt hatte vergessen entsprechende Sicherheitshinweise aufzustellen, so dass die Läuferin nichts von den Arbeiten wusste. Immer wieder kommt es zu Unfällen durch herumliegende Geräte wie Sägen und Äxte oder fallende Bäume. Der erneute Vorfall ruft nun die Läufergemeinde und Forstarbeiter auf den Plan, die zum einen an die Vernunft und Umsicht der Läufer appellieren, zum anderen aber auch die Landwirte in die Pflicht nehmen.
Viele Läufer, Mountainbiker und Spaziergänger haben Kopfhörer in den Ohren und sind so schwer für Warnhinweise zu erreichen. Doch gerade Geräusche wie eine laufende Säge oder Rufe wie “fallender Baum“ sollten zu einer erhöhten Aufmerksam führen. Es empfiehlt sich sogar Strecken, an denen gearbeitet wird, generell zu meiden. Schilder und Anweisungen von Forstpersonal sind unbedingt zu beachten, ansonsten besteht Lebensgefahr. Doch auch Landwirte müssen das Gebiet, in dem gearbeitet wird, ausreichend kennzeichnen: Schilder, Absperrungsbänder, und wenn die Strecke unübersichtlich ist, eventuell auch ein persönlicher Hinweis können Unfälle vermeiden.
Quellen und weiterführende Links:
Foto: Dustin Scarpitti - unsplash.com
Foto: Dustin Scarpitti - unsplash.com