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Kostenloser Virtual Run mobilisiert tausende Sportbegeisterte in ganz Deutschland
Unter dem Motto Million Hopes laufen, schwimmen und radeln Sportbegeisterte in ganz Deutschland und Österreich. Sie wollen eine Million Kilometer zurücklegen, um ein Zeichen der Solidarität mit den Menschen in Australien zu setzen - und gleichzeitig Geld spenden, um den Betroffenen vor Ort finanziell zu helfen.
06.02.2020
Crowlauf-Gründer solidarisieren sich durch den Virtual Run "Million Hopes" mit Australiern
Hamburg/Straubing. Seit Januar 2020 setzen Sportbegeisterte unter dem Motto "Million Hopes" ein Zeichen der Solidarität mit den Menschen in Australien. „Die schrecklichen Feuer in Australien haben uns geschockt“, erklärt Daniel Wagner. Und Robert Bickmann fügt hinzu: „Uns war schnell klar, dass wir etwas tun wollen.“ Die beiden Freizeitsportler aus Straubing und Hamburg sind die Gründer von Crowdlauf. Online rufen sie seit Sommer 2017 zu Charity-Läufen für den guten Zweck auf - sogenannten Virtual Runs - und verkaufen dazu passende Medaillen. Einen Großteil des Gewinns, den sie damit erzielen, spenden sie an gemeinnützige Projekte. Million Hopes ist der Name ihres neuesten Virtual Runs, den sie zugunsten des fünften Kontinents Australien durchführen. „Mitmachen kann jeder ganz leicht“, so die Initiatoren. Einfach in der Freizeit Sport machen, die zurückgelegten Kilometer aufzeichnen und auf der Webseite von Crowdlauf eintragen - fertig.
8.000 Euro Buschfeuer-Spenden für Australien
Die Teilnahme am Virtual Run ist kostenlos und ohne vorherige Anmeldung möglich. Wer zusätzlich Geld spenden möchte, kauft über die Crowdlauf-Webseite eine Million Hopes-Medaille. Fünf Euro fließen dann direkt an wohltätige Organisationen, die sich für die Linderung der sozialen oder ökologischen Folgen der Buschbrände in Australien einsetzen. Am ersten Tag des Medaillenverkaufs kamen so direkt 5.000 Euro zusammen. Mittlerweile sind es mehr als 8.000 Euro. Doch es geht um mehr als nur um Geld. Mit Crowdlauf möchten Robert und Daniel soziale und ökologische Themen und Zusammenhänge in das Bewusstsein rücken. „Wer bei Million Hopes für Australien läuft, postet nach dem Lauf ein Foto in den sozialen Medien und spricht über die Brände, deren Folgen und den Klimaschutz“, erklärt Daniel. Je mehr Menschen das machen, desto größer wird die Crowd und desto mehr steigt die Aufmerksamkeit für das große Ganze, das hinter Katastrophen wie dieser steht. Gleichzeitig melden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer online, wie viele Kilometer sie zurückgelegt haben. „Unser Ziel ist es, dass wir als Crowd eine Million Kilometer erzielen - als Zeichen der Solidarität mit den Betroffenen“, sagt Robert.Zwei Mal um die Welt in drei Wochen
Seit dem Start am 15. Januar haben sich vor allem Sportbegeisterte aus Deutschland und Österreich, aber auch aus Belgien, Frankreich, Polen und den Niederlanden der Aktion Million Hopesangeschlossen. Die Teilnehmenden haben bereits fast 80.000 km erzielt und sind damit virtuell zwei Mal um die Welt gelaufen. „Wir hoffen aber, dass noch viel mehr Menschen mitmachen und für Australien an den Start gehen“, sagen Daniel und Robert. Die Aktion wird voraussichtlich noch bis Ende 2020 laufen.
Quellen und weiterführende Links:
Quelle: Crowdlauf
Foto: Julia Bauch