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EM-Marathon endet mit Tränen

Freude bei Pollmächter und Stockhecke, große Enttäuschung bei „Mocki“

Am vergangenen Sonntag, dem 17. August, endete die Leichtathletik-Europameisterschaft mit einem letzten Highlight, dem Marathon. Das deutsche Team konnte dabei zwar keine Medaillen erringen, schlug sich aber in Anbetracht der großen internationalen Konkurrenz recht gut.
19.08.2014 von Silvana Arndt

Zürich. Bei den Herren erlief Daniele Meucci aus Italien den Sieg binnen 2:11:08 Stunden, nur knapp vor dem Polen Yared Shegumo (2:12:00 Stunden) und dem Drittplatzierten Aleksey Reunkov (RUS, 2:12:15 Stunden). Der erfolgreichste Deutsche war der für den Rhein-Marathon Düsseldorf startende André Pollmächer, der als achter die Ziellinie überquerte.

Mockenhaupt wegen Schmerzen abgebrochen

Der 31-Jährige machte insbesondere auf den letzten Kilometern noch zahlreiche Plätze gut und kann seine Zeit von 2:14:51 durchaus vorzeigen. Denn als einziger deutsche Läufer im Feld platzierte er sich so gut wie seit 1986 kein anderer mehr. Dahingegen lief es für die deutschen Frauen nicht ganz so gut. Die in der Schweiz lebende Mona Stockhecke belegte den 22. Rang und war mit dieser Leistung aber mehr als zufrieden, wie sie selbst unter Freudentränen angab.

Ganz und gar nicht glücklich hingegen war ihre Kollegin Sabrina Mockenhaupt, die den Wettkampf vorzeitig aufgeben musste, da sie zu große Schmerzen im Fußgelenkt hatte. Von dieser Enttäuschung weit entfernt lief nach bereits 2:25:14 Stunden die neue Europameisterin aus Frankreich, Christelle Daunay, im Ziel ein. Ihr folgten mit nur wenigen Sekunden Abstand die Italienerin Valeria Straneo (2:25:27) und die Portugiesin Jessica Augusto (2:25:41).
Quellen und weiterführende Links:
runnersworld.de | faz.net